Ein unerwartetes Finale
Nachdem mich Band 1 nicht komplett überzeugen konnte, war ich unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen soll – ich bin froh, dass ich mich dennoch für das Buch beworben habe!
Die Spannung war von Anfang bis Ende greifbar, und das Finale hat mich wirklich mitgerissen. Anders als in Band 1 konnte ich hier tiefer in das Geschehen eintauchen. Vielleicht hat das am Schreibstil gelegen, der mich in Band 2 irgendwie viel mehr abgeholt hat. Er wirkte hier greifbarer und irgendwie gefühlvoller auf mich. Besonders angenehm fand ich, dass die Kapitel diesmal länger bei einer Figur blieben – das ständige Wechseln aus Band 1 habe ich wirklich überhaupt nicht vermisst.
Ein weiterer Punkt, der mir diesmal viel besser gefallen hat, war die Beziehung zwischen Nemesis und Mercury. Sie wirkte intensiver, natürlicher und vor allem nachvollziehbarer als noch im ersten Band. Generell konnte ich mich diesmal viel besser in die Charaktere hineinversetzen und ihre Entscheidungen besser nachempfinden. Gleichzeitig hätte ich mir aber gewünscht, dass Esra, Elio und Victoria (und zum Schluss auch Hannah) etwas mehr Raum in der Geschichte bekommen hätten – da blieb für meinen Geschmack noch Potenzial ungenutzt. Gerade was die Barbosas betrifft.
Was mich allerdings ein wenig gestört hat, waren die Wiederholungen innerhalb des Buches. An manchen Stellen habe ich mich wirklich gefragt, ob Band 1 überhaupt nötig war, weil so viel noch einmal erklärt wurde. Das hat den Lesefluss zwischendurch etwas gebremst. Für mich war das also leider keine gelungene „Wiederholung der Ereignisse“.
Durch Band 1 habe ich mich, förmlich gequält; ich konnte den Grundgedanken des Buches einfach nicht loslassen. Und das Quälen hat sich dann doch zum Glück noch gelohnt: Band 2 war innerhalb weniger Stunden verschlungen. Zum Schluss wurde ich sogar ein wenig wehmütig – denn mit den letzten Seiten haben sich die Tore der ADA auch für mich geschlossen.
Alles in allem bin ich wirklich froh, dass ich Band 2 noch gelesen habe – es hat sich absolut gelohnt!
Die Spannung war von Anfang bis Ende greifbar, und das Finale hat mich wirklich mitgerissen. Anders als in Band 1 konnte ich hier tiefer in das Geschehen eintauchen. Vielleicht hat das am Schreibstil gelegen, der mich in Band 2 irgendwie viel mehr abgeholt hat. Er wirkte hier greifbarer und irgendwie gefühlvoller auf mich. Besonders angenehm fand ich, dass die Kapitel diesmal länger bei einer Figur blieben – das ständige Wechseln aus Band 1 habe ich wirklich überhaupt nicht vermisst.
Ein weiterer Punkt, der mir diesmal viel besser gefallen hat, war die Beziehung zwischen Nemesis und Mercury. Sie wirkte intensiver, natürlicher und vor allem nachvollziehbarer als noch im ersten Band. Generell konnte ich mich diesmal viel besser in die Charaktere hineinversetzen und ihre Entscheidungen besser nachempfinden. Gleichzeitig hätte ich mir aber gewünscht, dass Esra, Elio und Victoria (und zum Schluss auch Hannah) etwas mehr Raum in der Geschichte bekommen hätten – da blieb für meinen Geschmack noch Potenzial ungenutzt. Gerade was die Barbosas betrifft.
Was mich allerdings ein wenig gestört hat, waren die Wiederholungen innerhalb des Buches. An manchen Stellen habe ich mich wirklich gefragt, ob Band 1 überhaupt nötig war, weil so viel noch einmal erklärt wurde. Das hat den Lesefluss zwischendurch etwas gebremst. Für mich war das also leider keine gelungene „Wiederholung der Ereignisse“.
Durch Band 1 habe ich mich, förmlich gequält; ich konnte den Grundgedanken des Buches einfach nicht loslassen. Und das Quälen hat sich dann doch zum Glück noch gelohnt: Band 2 war innerhalb weniger Stunden verschlungen. Zum Schluss wurde ich sogar ein wenig wehmütig – denn mit den letzten Seiten haben sich die Tore der ADA auch für mich geschlossen.
Alles in allem bin ich wirklich froh, dass ich Band 2 noch gelesen habe – es hat sich absolut gelohnt!