Grace ist der zweite Teil der Dilogie „Academy of Dream Analysis“. In der Dilogie geht es um die Protagonistin Nemesis welche eine von vielen Traumgeborenen ist.
Sie beginnt ihr Studium an der Academy of Dream Analysis um den Tod ihres Bruders Oneiros aufzuklären.
Dabei trifft sie auf viele Lügen und Intrigen, findet Freunde und Feinde und man weiß als Leser irgendwann nicht mehr: wen kann man noch vertrauen?
Sie lernt auch den Neffen der Direktorin, Mercy, kennen. Die Liebesgeschichte zwischen Nemesis und Mercy ist aber eher zweitrangig. Dies finde ich aber überhaupt nicht schlimm. In dem hier zweiten Teil nervt mich das hin und her in der Beziehung der beiden sogar eher.
Der zweite Teil beginnt dort, wo der erste aufgehört hat. Ich finde es sehr gut, dass in den ersten Seiten auch nochmal viel zum ersten Teil erklärt wurde sodass man schnell wieder wusste was in dem ersten Teil alles passiert war.
Ansonsten fand ich den zweiten Teil leider etwas schwächer als „Vengeance“.
Das ewige hin und her um die Thematik von Mercy hat mich sehr genervt und es hat sich stellenweise auch total gezogen…
Alles in allem finde ich aber das Thema, die Idee und das Potenzial dieser Dilogie total spannend nur leider nicht ganz ausgenutzt… die Autorin hätte meiner Meinung nach noch viel mehr aus der Geschichte raus holen können.
Zudem gibt es einige Stellen in den Büchern, die nicht zur Geschichte beigetragen haben und einfach nur da waren um die Bücher zu „füllen“. Das finde ich persönlich immer sehr schade.
Dennoch finde ich das Thema rund ums Träumen total cool und spannend und einige Stellen in den Büchern fand ich auch sehr fesselnd.
Sie beginnt ihr Studium an der Academy of Dream Analysis um den Tod ihres Bruders Oneiros aufzuklären.
Dabei trifft sie auf viele Lügen und Intrigen, findet Freunde und Feinde und man weiß als Leser irgendwann nicht mehr: wen kann man noch vertrauen?
Sie lernt auch den Neffen der Direktorin, Mercy, kennen. Die Liebesgeschichte zwischen Nemesis und Mercy ist aber eher zweitrangig. Dies finde ich aber überhaupt nicht schlimm. In dem hier zweiten Teil nervt mich das hin und her in der Beziehung der beiden sogar eher.
Der zweite Teil beginnt dort, wo der erste aufgehört hat. Ich finde es sehr gut, dass in den ersten Seiten auch nochmal viel zum ersten Teil erklärt wurde sodass man schnell wieder wusste was in dem ersten Teil alles passiert war.
Ansonsten fand ich den zweiten Teil leider etwas schwächer als „Vengeance“.
Das ewige hin und her um die Thematik von Mercy hat mich sehr genervt und es hat sich stellenweise auch total gezogen…
Alles in allem finde ich aber das Thema, die Idee und das Potenzial dieser Dilogie total spannend nur leider nicht ganz ausgenutzt… die Autorin hätte meiner Meinung nach noch viel mehr aus der Geschichte raus holen können.
Zudem gibt es einige Stellen in den Büchern, die nicht zur Geschichte beigetragen haben und einfach nur da waren um die Bücher zu „füllen“. Das finde ich persönlich immer sehr schade.
Dennoch finde ich das Thema rund ums Träumen total cool und spannend und einige Stellen in den Büchern fand ich auch sehr fesselnd.