Nicht so gut wie der erste Teil, aber ein schönes Ende
Ich würde dem Buch Grace eine solide Bewertung von 4 von 5 Sternen geben. Zwar war das Buch insgesamt gut gelungen, aber für mich reichte es nicht ganz an den ersten Teil heran. Besonders fehlten mir die aufregenden und intensiven Situationen, die mich im Vorgänger besonders gefesselt hatten. Auch hätte ich mir einen tieferen Einblick in die Welt der Figuren gewünscht, um noch stärker in ihre Umgebung und Lebensweise eintauchen zu können.
Ein großes Plus waren jedoch die tiefen und komplexen Emotionen, die wunderbar herausgearbeitet wurden. Die Autorin versteht es, die innere Zerrissenheit und die Gefühle der Figuren authentisch und berührend darzustellen, was dem Buch eine sehr besondere Note verleiht. Auch das Ende war spannend und überraschend, was das Leseerlebnis abrundete – allerdings hätte ich mir hier noch einen längeren Aufbau und einen intensiveren Weg bis zu diesem Schluss gewünscht.
Alles in allem ist Grace eine empfehlenswerte Fortsetzung mit starker emotionaler Tiefe, auch wenn es an die Dynamik und den Spannungsaufbau des ersten Teils nicht ganz heranreicht.
Ein großes Plus waren jedoch die tiefen und komplexen Emotionen, die wunderbar herausgearbeitet wurden. Die Autorin versteht es, die innere Zerrissenheit und die Gefühle der Figuren authentisch und berührend darzustellen, was dem Buch eine sehr besondere Note verleiht. Auch das Ende war spannend und überraschend, was das Leseerlebnis abrundete – allerdings hätte ich mir hier noch einen längeren Aufbau und einen intensiveren Weg bis zu diesem Schluss gewünscht.
Alles in allem ist Grace eine empfehlenswerte Fortsetzung mit starker emotionaler Tiefe, auch wenn es an die Dynamik und den Spannungsaufbau des ersten Teils nicht ganz heranreicht.