Noch besser als der erste Teil
Protagonistin Nemesis von Winther ist in Grace kein Beginner mehr an der Academy of Dream Analysis. Ihr vorher größtes Ziel; Rache für ihren toten Bruder auszuüben ist nach ihren Erkenntnissen im ersten Teil nicht mehr notwendig. Doch wer ist ihr Bruder nun, wo ist er und vor allem – warum hat er nie versucht, sie zu kontaktieren?
Wie auch schon bei Vengance sticht bei Grace zuerst das hübsche Cover ins Auge. Die farbliche Gestaltung (diesmal Lavendel statt Mohn) passt perfekt zum Inhalt und gibt einen wunderschönen Kontrast zu dem gold-glänzenden Schriftzug.
Das Thema der Geschichte – Träumen, bzw. genauer luzides Träumen wurde auch in Grace sehr schön umgesetzt. Unser Wissen über die fiktive Welt wird verständlich und „realistisch“ weitergebracht. Wir lernen mehr über das Reich der ewig Schlafenden, über die Fähigkeiten der Schlafwandelnden und über das Unterbewusstsein.
Alles, was ich noch in Teil 1 kritisiert hatte, wurde in Grace deutlich besser umgesetzt. Statt einem sich lang ziehenden Anfang wird der Leser direkt ins Geschehen geworfen und die Spannungskurve nimmt auch nie wirklich ab. Auch der Schreibstil, den ich im ersten Teil oft etwas zu einfach und unangenehm empfand war im zweiten Teil um einiges besser.
Die Figuren von Grace habe ich auch schon in Vengance geliebt. Sie sind wirklich originell und Grace zu lesen war wie ein Wiedersehen alter Freunde. Jeder einzelne, aber besonders Nem und Mercy sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Auch das Ende des Buches hat mir gefallen. Alles wurde sehr nachvollziehbar aufgelöst und war nicht zu vorhersehbar. Ich habe jede Seite bis zum Ende verschlungen und habe das Buch so schnell durchgelesen.
Ich empfehle Grace jedem der Vegance gelesen hat. Ich kann auch versichern, falls Vengance euch nicht ganz überzeigt hat, Grace wird es sicher tun!
Wie auch schon bei Vengance sticht bei Grace zuerst das hübsche Cover ins Auge. Die farbliche Gestaltung (diesmal Lavendel statt Mohn) passt perfekt zum Inhalt und gibt einen wunderschönen Kontrast zu dem gold-glänzenden Schriftzug.
Das Thema der Geschichte – Träumen, bzw. genauer luzides Träumen wurde auch in Grace sehr schön umgesetzt. Unser Wissen über die fiktive Welt wird verständlich und „realistisch“ weitergebracht. Wir lernen mehr über das Reich der ewig Schlafenden, über die Fähigkeiten der Schlafwandelnden und über das Unterbewusstsein.
Alles, was ich noch in Teil 1 kritisiert hatte, wurde in Grace deutlich besser umgesetzt. Statt einem sich lang ziehenden Anfang wird der Leser direkt ins Geschehen geworfen und die Spannungskurve nimmt auch nie wirklich ab. Auch der Schreibstil, den ich im ersten Teil oft etwas zu einfach und unangenehm empfand war im zweiten Teil um einiges besser.
Die Figuren von Grace habe ich auch schon in Vengance geliebt. Sie sind wirklich originell und Grace zu lesen war wie ein Wiedersehen alter Freunde. Jeder einzelne, aber besonders Nem und Mercy sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Auch das Ende des Buches hat mir gefallen. Alles wurde sehr nachvollziehbar aufgelöst und war nicht zu vorhersehbar. Ich habe jede Seite bis zum Ende verschlungen und habe das Buch so schnell durchgelesen.
Ich empfehle Grace jedem der Vegance gelesen hat. Ich kann auch versichern, falls Vengance euch nicht ganz überzeigt hat, Grace wird es sicher tun!