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sophiesbooksdiary Avatar

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Im hohen Norden Finnlands ging es für mich nahtlos weiter – der zweite Band knüpft direkt an die Ereignisse des ersten an, ohne Zeitsprung oder Rückblicke. Die Spannung, die düstere Atmosphäre und die vertrauten Charaktere haben mich förmlich erwartet.

💡 Der Schock sitzt tief – vor allem in Nemesis’ Reaktion. Ich habe mit ihr mitgefiebert und regelrecht gelitten, wenn ihre versuche Mercy zu retten scheiterte.
Die Mischung aus Academia-Setting, Albträumen, dem Suchen nach der eigenen Existenz und einem Freundeskreis, der langsam zusammenwächst, hat mich komplett in den Bann gezogen.

💞 Die Beziehung zwischen Nemesis und Mercy ist komplex und widersprüchlich – und dennoch unglaublich anziehend. Ihre Emotionen geben der Geschichte eine starke Basis. Beide brauchen einander, um über sich hinauszuwachsen. Und ja, der Spice? Gut dosiert, emotional und genau richtig für die beiden! 🔥

😱 Während Nemesis ihren wahren Feind direkt in ihrer Nähe hat – ohne es zu ahnen – gerät auch Direktorin Jupiter Sterling in Gefahr. Ihr Charakter hat mich in beiden Bänden überrascht. Eine starke Persönlichkeit.
Das letzte Drittel? Düster, spannend, herzzerreißend. Ich habe mich immer wieder gefragt: Wie kann jemand so sein?!
Die Albtraum-Szenen waren unfassbar bildhaft, beklemmend – und trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen, obwohl ich bei sowas eigentlich sehr schreckhaft bin 🙈

📚 Der Schreibstil war einmal mehr ein Highlight. Sobald ich angefangen hatte zu lesen, war ich im Flow – und das Buch ließ mich nicht mehr los.