Das Buch "Graceland" hat mich auf eine besondere Art und Weise berührt. Es erzählt die Geschichte von Grace und ihrer Mutter Loralynn, die sich auf eine Reise von El Paso nach Memphis begeben, um Loralynns großen Traum zu erfüllen: ein Besuch im Elvis-Anwesen Graceland.
Grace hat zugestimmt, ihre Mutter auf dieser Reise zu begleiten, weil sie selbst eine Ablenkung von ihrem Alltag gut gebrauchen kann. Schon bald wird klar, dass diese Reise weit mehr ist als nur ein Ausflug zu einem berühmten Ort. Sie ist vielmehr eine Reise in die Vergangenheit und zu den Wurzeln der Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Weg nach Graceland ist gespickt mit Stopps bei Hellsehern, alten Freunden, Karaokebars und einer Menge skurriler und amüsanter Zwischenfälle, wie Pailletten, falschen Wimpern und Perückenpannen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art und Weise, wie die Autorin die komplexe und oft schwierige Beziehung zwischen Grace und Loralynn darstellt. Ihre passiv-aggressiven Sprüche und die unausgesprochenen Verletzungen aus der Vergangenheit werden während der Reise langsam aufgearbeitet. Beide Frauen beginnen, sich auf eine neue, tiefere Weise zu verstehen.
Die Figur des Elvis Presley zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und scheint auf mysteriöse Weise Einfluss auf die beiden Frauen zu haben. Es ist, als ob der "King" ihnen hilft, neue Chancen zu erkennen und die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Der Humor, der in vielen Szenen durchblitzt, verleiht dem Buch eine Leichtigkeit, die die ernsten Themen wunderbar ausbalanciert.
Für mich war "Graceland" nicht nur eine unterhaltsame Lektüre, sondern auch eine tiefgehende Reflexion über familiäre Beziehungen, vergangene Verletzungen und die Möglichkeit der Versöhnung. Die Mischung aus humorvollen Momenten und emotionaler Tiefe hat mich sehr angesprochen und ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich auf eine besondere Reise voller Gefühl und Erkenntnis begeben möchte.
Grace hat zugestimmt, ihre Mutter auf dieser Reise zu begleiten, weil sie selbst eine Ablenkung von ihrem Alltag gut gebrauchen kann. Schon bald wird klar, dass diese Reise weit mehr ist als nur ein Ausflug zu einem berühmten Ort. Sie ist vielmehr eine Reise in die Vergangenheit und zu den Wurzeln der Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Weg nach Graceland ist gespickt mit Stopps bei Hellsehern, alten Freunden, Karaokebars und einer Menge skurriler und amüsanter Zwischenfälle, wie Pailletten, falschen Wimpern und Perückenpannen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art und Weise, wie die Autorin die komplexe und oft schwierige Beziehung zwischen Grace und Loralynn darstellt. Ihre passiv-aggressiven Sprüche und die unausgesprochenen Verletzungen aus der Vergangenheit werden während der Reise langsam aufgearbeitet. Beide Frauen beginnen, sich auf eine neue, tiefere Weise zu verstehen.
Die Figur des Elvis Presley zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und scheint auf mysteriöse Weise Einfluss auf die beiden Frauen zu haben. Es ist, als ob der "King" ihnen hilft, neue Chancen zu erkennen und die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Der Humor, der in vielen Szenen durchblitzt, verleiht dem Buch eine Leichtigkeit, die die ernsten Themen wunderbar ausbalanciert.
Für mich war "Graceland" nicht nur eine unterhaltsame Lektüre, sondern auch eine tiefgehende Reflexion über familiäre Beziehungen, vergangene Verletzungen und die Möglichkeit der Versöhnung. Die Mischung aus humorvollen Momenten und emotionaler Tiefe hat mich sehr angesprochen und ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich auf eine besondere Reise voller Gefühl und Erkenntnis begeben möchte.