Ein Roadtrip der verbindet!

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nadine.liest Avatar

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Vor einiger Zeit haben Mutter und Tochter sich sehr von einander distanziert, wohnen an unterschiedlichen Orten, führen unterschiedliche Lebensstile.
Ihr Kontakt beschränkt sich auf ein Telefonat im Monat.
Loralynns 70.
Geburtstag steht vor der Tür und ihr Wunsch ist es mit ihrer Tochter Grace auf eine besondere Reis zu gehen. Ihr großer Wunsch ist es das Anwesen von Elvis zu besuchen. Sie beginnen auf ihrem gemeinsam weg sich zu verzeihen, zu erinnern und bestreiten gemeinsam neue Wege!

Das Buch behandelt Themen wie traumatische Kindheitserinnerungen, Alkoholsucht, Gewalt, Rassismus, Essstörung und Panikattacken

Mit gefiel die Idee von einer Reise durch den Süden der USA und ich habe mich auf das Buch gefreut. Das Cover fand ich sehr ansprechend. Erst hat mir das Buch auch sehr gut gefallen. Grace gibt dem Wunsch ihrer Mutter Loralynn nach, sie auf einem Roadtrip auf den Spuren von Elvis zu begleiten.
Die Beziehung zwischen den beiden ist sehr schwierig, weil Graces Kindheit eine unglückliche war und ihre Mutter sehr exzentrisch ist. Die Autorin erzählt davon allerdings humorvoll, was mir gefallen hat. Allerdings hat mich der Schreibstil immer mehr aufgeregt. Die Sätze waren teilweise sehr verschachtelt und ich musste manche Sätze zwei bis drei mal lesen um es zu verstehen. (Vielleicht lag es an der Übersetzung?)
Ansich eine schöne Geschichte, wie Mutter und Tochter wieder zusammen finden, mit viel Gefühl und Humor.
Leider nicht passend für mich, stellenweise fand ich es langweilig und ich habe sehr lange gebraucht das Buch zu beenden, obwohl es nur 272 Seiten hat.