In „Graceland“ machen wir uns mit Grace und ihrer fast siebzig jährigen Mutter auf die Reise nach Memphis. Das Ziel? Einmal das Elvis Anwesen besuchen.
Auf der Reise erwarten sie einige spannende Stopps, was die Beziehung der beiden Frauen ebenfalls beeinflusst, denn in der Vergangenheit gab es so einige Hürden für die Beiden.
Was mir so gut an der Geschichte gefallen hat ist, dass sie mich wirklich alles hat spüren lassen. Mal war ich traurig, mal hab ich gelacht und letztendlich hat sich dieser Roadtrip auch irgendwie „heilend“ angefühlt. Unsere Protagonistinnen sind jeweils so unterschiedlich, das wir wirklich viel Abwechslung hatten und Familiendrama ist natürlich vorprogrammiert.
Ebenfalls haben mir die Anspielungen zur Elvis Thematik sehr gut gefallen.
Auf den letzten Seiten erwartet uns noch einmal viel Tiefgang und das hat die Geschichte auf ihre eigene Art perfekt abgerundet.
Ein wundervolles Sommerbuch, das ich jedem empfehlen kann.
Auf der Reise erwarten sie einige spannende Stopps, was die Beziehung der beiden Frauen ebenfalls beeinflusst, denn in der Vergangenheit gab es so einige Hürden für die Beiden.
Was mir so gut an der Geschichte gefallen hat ist, dass sie mich wirklich alles hat spüren lassen. Mal war ich traurig, mal hab ich gelacht und letztendlich hat sich dieser Roadtrip auch irgendwie „heilend“ angefühlt. Unsere Protagonistinnen sind jeweils so unterschiedlich, das wir wirklich viel Abwechslung hatten und Familiendrama ist natürlich vorprogrammiert.
Ebenfalls haben mir die Anspielungen zur Elvis Thematik sehr gut gefallen.
Auf den letzten Seiten erwartet uns noch einmal viel Tiefgang und das hat die Geschichte auf ihre eigene Art perfekt abgerundet.
Ein wundervolles Sommerbuch, das ich jedem empfehlen kann.