Generell interessieren mich historische Romane der jüngeren Vergangenheit sehr, auch das Setting in Schotttland. Dennoch bin ich zwiegespalten ob der Leseprobe, denn der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Vieles, was Frau Stiefvater schrebt, sind beanglose Details, die zur Handlung absolut nichts beitragen und schnell den Eindruck machen, das Ganze aufzublähen. Viel vom Flair in dem Nobelhotel erfährt man nicht, ebenso hab ich keine Ahnung, worauf die Geschichte hinaus will. Eine Chance möchte ich dem Ganzen geben - bin aber noch nicht überzeugt.
Das Cover ist nicht gerade das, was ich mir unter "gelungen" vorstelle - zudem ist es nicht augenfällig für das Genre.
Das Cover ist nicht gerade das, was ich mir unter "gelungen" vorstelle - zudem ist es nicht augenfällig für das Genre.