Mit Grand Hotel Avalon erschafft Maggie Stiefvater ein Werk, das sich anfühlt wie ein alter Filmklassiker – schillernd, melancholisch und zutiefst magisch. Die Geschichte spielt im Januar 1942, inmitten der Appalachen, wo das legendäre Grand Hotel über den Nebeln thront wie ein Ort außerhalb der Zeit. June Porter Hudson, die leidenschaftliche Leiterin des Hauses, kämpft darum, den Glanz und die Seele ihres Hotels zu bewahren, während der Krieg unaufhaltsam in ihre Welt dringt.
Stiefvaters Sprache ist wie immer poetisch und bildgewaltig. Man hört das Knistern des Kaminfeuers, riecht das nasse Holz der Berge, spürt die Spannung zwischen Realität und einer unsichtbaren Magie, die unter der Oberfläche pulsiert. Hinter den Mauern des Avalon verbirgt sich mehr als Luxus – dort leben Erinnerungen, Geheimnisse und eine stille Sehnsucht nach Erlösung.
Grand Hotel Avalon ist ein Roman über Liebe, Loyalität und den Mut, in einer zerbrechenden Welt festzuhalten, was wirklich zählt.
Fazit:
Ein atmosphärisch überwältigendes Meisterwerk – elegant, mystisch und tief berührend. Grand Hotel Avalon ist kein Buch, das man nur liest, sondern eines, das man erlebt – Szene für Szene, wie einen Film auf der großen Leinwand.
⭐⭐⭐⭐⭐
Stiefvaters Sprache ist wie immer poetisch und bildgewaltig. Man hört das Knistern des Kaminfeuers, riecht das nasse Holz der Berge, spürt die Spannung zwischen Realität und einer unsichtbaren Magie, die unter der Oberfläche pulsiert. Hinter den Mauern des Avalon verbirgt sich mehr als Luxus – dort leben Erinnerungen, Geheimnisse und eine stille Sehnsucht nach Erlösung.
Grand Hotel Avalon ist ein Roman über Liebe, Loyalität und den Mut, in einer zerbrechenden Welt festzuhalten, was wirklich zählt.
Fazit:
Ein atmosphärisch überwältigendes Meisterwerk – elegant, mystisch und tief berührend. Grand Hotel Avalon ist kein Buch, das man nur liest, sondern eines, das man erlebt – Szene für Szene, wie einen Film auf der großen Leinwand.
⭐⭐⭐⭐⭐