Die Kraft des Süßwassers
June Hudson - Hoss - ist die Direktorin des Grand Hotel Avalon in den Appalachen in West Virginia. Das Avalon ist das nobelste Hotel in ganz Amerika und die High Society liebt es, dort eine Auszeit zu verbringen, denn June und ihr Hotel verstehen es, Luxus auf eine ganz besondere Weise zu gewähren. Hier werden Wünsche erfüllt, bevor sie überhaupt gedacht werden.
Wer dieses Buch liest, taucht tief in die Welt des Avalon ein und bei mir hat es definitiv den Wunsch geweckt, dort ein paar Tage zu verbringen. Die Autorin schildert das Leben in und um das Hotel so plastisch, dass man fast meint, die Gerichte zu schmecken, die aus der "Grotte" kommen.
Just das Avalon muss nun, 1942, kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbour, eine Delgation deutscher und japanischer Diplomaten aufnehmen, die man irgendwo festsetzen muss. June hatte sich gewehrt gegen diesen Beschluss, doch sie hatte keine Chance. Sie muss sich in das Dilemma fügen, den verhassten Angehörigen der Achsenmächte einen Luxushotelaufenthalt zu gönnen. Zwischen der Fürsorge für ihr Personal und den Ansprüchen der speziellen Gäste verliert sich June fast selbst aus den Augen.
Und hinzu kommt noch die geheime Kraft des Süßwassers. Es hat ein Fünkchen Magie in sich, scheint belebt und es entspinnt sich eine Wechselwirkung zwischen dem Wasser und den Gästen. Das Wasser muss beruhigt werden, wenn so viel Spannung herrscht im Haus. Keine leicht Aufgabe für June, die ihr Leben dem Hotel und dadurch auch dem Wasser verschrieben hat.
Somit verwebt die Autorin dieses magische Element mit historischen Tatsachen. Die Wirren des Krieges zwingen die Protagonistin einen kühlen Kopf zu bewahren, um die globalen Konflikte, die sich nun in ihrem Hotel abspielen in geregelte Bahnen zu lenken und Herz und Verstand in Einklang zu halten. Sie bringt den Mut auf Menschlichkeit in diesen unmenschlichen Zeiten zu leben und trifft eine Entscheidung, die viele Leben verändert. Das Wasser als magisches Element durchdringt die ganze Geschichte, bleibt aber immer mysteriös und nebulös.
Wer dieses Buch liest, taucht tief in die Welt des Avalon ein und bei mir hat es definitiv den Wunsch geweckt, dort ein paar Tage zu verbringen. Die Autorin schildert das Leben in und um das Hotel so plastisch, dass man fast meint, die Gerichte zu schmecken, die aus der "Grotte" kommen.
Just das Avalon muss nun, 1942, kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbour, eine Delgation deutscher und japanischer Diplomaten aufnehmen, die man irgendwo festsetzen muss. June hatte sich gewehrt gegen diesen Beschluss, doch sie hatte keine Chance. Sie muss sich in das Dilemma fügen, den verhassten Angehörigen der Achsenmächte einen Luxushotelaufenthalt zu gönnen. Zwischen der Fürsorge für ihr Personal und den Ansprüchen der speziellen Gäste verliert sich June fast selbst aus den Augen.
Und hinzu kommt noch die geheime Kraft des Süßwassers. Es hat ein Fünkchen Magie in sich, scheint belebt und es entspinnt sich eine Wechselwirkung zwischen dem Wasser und den Gästen. Das Wasser muss beruhigt werden, wenn so viel Spannung herrscht im Haus. Keine leicht Aufgabe für June, die ihr Leben dem Hotel und dadurch auch dem Wasser verschrieben hat.
Somit verwebt die Autorin dieses magische Element mit historischen Tatsachen. Die Wirren des Krieges zwingen die Protagonistin einen kühlen Kopf zu bewahren, um die globalen Konflikte, die sich nun in ihrem Hotel abspielen in geregelte Bahnen zu lenken und Herz und Verstand in Einklang zu halten. Sie bringt den Mut auf Menschlichkeit in diesen unmenschlichen Zeiten zu leben und trifft eine Entscheidung, die viele Leben verändert. Das Wasser als magisches Element durchdringt die ganze Geschichte, bleibt aber immer mysteriös und nebulös.