Ein bißchen magisch und doch historisch
Das Grand Hotel Avalon ist ein magischer Ort. Heilenden Wasser machte es berühmt. Doch während des zweiten Weltkrieges werden hier deutsche und japanische Diplomaten und ihre Familien interniert.
So kommt es zu ganz besonderen Begegnungen an diesem beinahe magischen Ort.
Der Roman erzählt in erster Linie von dem Hotel und den Menschen die hier arbeiten und alle eine tiefe Bindung zu dem Hotel zu haben scheinen. Er erzählt aber auch von Familien in einer ganz besonderen Situation. Interniert auf Grund ihrer Herkunft. Einem Krieg der eigentlich weit weg ist und plötzlich ganz Nahe kommt.
Einem magische Ort und seinem Zauber.
Magie Stiefvater erzählt ihre Geschichte mit viel Herzblut und in einem wunderbaren Erzählstil. Sie hat es geschafft mich mitzuteilen und zu fesseln. Es war als würde ich das Wasser plätschert hören und mit June durch das Hotel zu wandern.
Mehrere Erzählsträbge vereinigen sich zu einer Geschichte und ergeben einen wunderschönen Roman.
So kommt es zu ganz besonderen Begegnungen an diesem beinahe magischen Ort.
Der Roman erzählt in erster Linie von dem Hotel und den Menschen die hier arbeiten und alle eine tiefe Bindung zu dem Hotel zu haben scheinen. Er erzählt aber auch von Familien in einer ganz besonderen Situation. Interniert auf Grund ihrer Herkunft. Einem Krieg der eigentlich weit weg ist und plötzlich ganz Nahe kommt.
Einem magische Ort und seinem Zauber.
Magie Stiefvater erzählt ihre Geschichte mit viel Herzblut und in einem wunderbaren Erzählstil. Sie hat es geschafft mich mitzuteilen und zu fesseln. Es war als würde ich das Wasser plätschert hören und mit June durch das Hotel zu wandern.
Mehrere Erzählsträbge vereinigen sich zu einer Geschichte und ergeben einen wunderschönen Roman.