Enttäuschend
Ich schätze die Fantasyromane für Jugendliche, die Maggie Stiefvater geschrieben hat, sehr. Umso neugieriger war ich auf ihren ersten Roman für Erwachsene. Leider hat dieser meine Erwartungen alles andere als erfüllt und ich habe ihn nach ca. der Hälfte abgebrochen.
Dies lag daran, dass die Handlung bis zu dem Punkt, als ich das Buch endgültig beiseite gelegt habe, fast gar nicht vom Fleck gekommen ist. Die Hotelgäste müssen abreisen, das Militär nimmt das Hotel in Beschlag. Aber ansonsten passiert auffallend wenig. Zudem blieb die magische Komponente des Süßwassers überraschend oberflächlich. Sie nahm keinerlei erkennbaren Einfluss auf das Geschehen und versickerte ereignisarm im Hintergrund. Die Figuren blieben leider ausgesprochen blass und entwickelten sich auch nicht erkennbar weiter. Im Grunde lernte ich außer der Hotelleiterin June keine einzige Figur besser kennen. Und sogar June selbst blieb mir ein Rätsel.
Somit habe ich nach der Hälfte des Romans enttäuscht aufgegeben und kann den Roman leider nicht weiterempfehlen.
Dies lag daran, dass die Handlung bis zu dem Punkt, als ich das Buch endgültig beiseite gelegt habe, fast gar nicht vom Fleck gekommen ist. Die Hotelgäste müssen abreisen, das Militär nimmt das Hotel in Beschlag. Aber ansonsten passiert auffallend wenig. Zudem blieb die magische Komponente des Süßwassers überraschend oberflächlich. Sie nahm keinerlei erkennbaren Einfluss auf das Geschehen und versickerte ereignisarm im Hintergrund. Die Figuren blieben leider ausgesprochen blass und entwickelten sich auch nicht erkennbar weiter. Im Grunde lernte ich außer der Hotelleiterin June keine einzige Figur besser kennen. Und sogar June selbst blieb mir ein Rätsel.
Somit habe ich nach der Hälfte des Romans enttäuscht aufgegeben und kann den Roman leider nicht weiterempfehlen.