Grand Hotel in Kriegszeiten – interessant und geheimnisvoll
Der Schreibstil der Autorin Maggie Stiefvater ist flüssig. Ihr Erzählstil ist detailreich, atmosphärisch mit einer starken bildlichen Sprache. Die Charaktere sind gut beschrieben.
Das Cover mit der gewundenen Treppe ist interessant und gefällt mir zu dem Roman.
1942. June Hudson ist Hoteldirektorin des luxuriösen Grand Hotels Avalon in West Virginia. Für sie ist es nicht nur ein Beruf, sondern Berufung.
Nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1942 muss das Avalon zahlreiche amerikafeindliche Diplomaten aus unterschiedlichen Nationen mit ihren Familien aufnehmen und den Luxus für sie weiterführen. Die bisherigen Gäste müssen das Hotel sofort verlassen. Eine schwere und herausfordernde Aufgabe für June beginnt.
Die fiktive Geschichte des "Grand Hotel Avalon" hat mir gut gefallen. Historische Ereignisse wurden in die fiktive Geschichte gelungen eingeflochten.
Unklar ist für mich bis zum Schluss, was es mit den geheimnisvollen Heilquellen auf sich hat.
Das Cover mit der gewundenen Treppe ist interessant und gefällt mir zu dem Roman.
1942. June Hudson ist Hoteldirektorin des luxuriösen Grand Hotels Avalon in West Virginia. Für sie ist es nicht nur ein Beruf, sondern Berufung.
Nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1942 muss das Avalon zahlreiche amerikafeindliche Diplomaten aus unterschiedlichen Nationen mit ihren Familien aufnehmen und den Luxus für sie weiterführen. Die bisherigen Gäste müssen das Hotel sofort verlassen. Eine schwere und herausfordernde Aufgabe für June beginnt.
Die fiktive Geschichte des "Grand Hotel Avalon" hat mir gut gefallen. Historische Ereignisse wurden in die fiktive Geschichte gelungen eingeflochten.
Unklar ist für mich bis zum Schluss, was es mit den geheimnisvollen Heilquellen auf sich hat.