Historische Mystik
Es ist mein erstes Buch von Maggie Stiefvater, daher habe ich mich ohne jede Erwartung und unvoreingenommen an diese Lektüre herangewagt.
Das Buch hat ein interessant gestaltetes Cover, das grelle Blau ist nicht unbedingt mein Fall.
Den Schreibstil empfinde ich als leicht, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Charaktere der Protagonisten sind interessant, könnten für mich jedoch teilweise etwas mehr Tiefgang haben. Getragen wird diese Geschichte von der Hauptprotagonistin June Porter Hudson.
Die Handlung und Idee hinter dem Titel, in diesem für Heilwasserquellen und Kuranwendungen bekannten Hotel im nordamerikanischen Appalachengebirge, welches bis dahin ausnahmslos von sehr betuchten Gästen besucht wird, die Klientel 1942 aufgrund des zweiten Weltkrieges gegen Diplomaten und deren Familien austauschen zu müssen, finde ich spannend.
Mystisch sind zum einen der Schauplatz selbst, sowie die Rolle, die diesem Heilwasser zuteil wird, welche für mich bis zum Ende hin nicht ganz klar ist.
Lehrreich und lesenswert fand ich die gut recherchierten historischen politischen Themen, aufgelockert durch das stete Einfließen eines Hotelalltags, in diesem Fall getragen durch außergewöhnliche Zeiten und Herausforderungen.
Fazit: Von mir drei Sterne, da Schreibstil, Plot und Schauplatz absolut passen, mich der Roman insgesamt jedoch nicht rundum abgeholt hat.
Das Buch hat ein interessant gestaltetes Cover, das grelle Blau ist nicht unbedingt mein Fall.
Den Schreibstil empfinde ich als leicht, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Charaktere der Protagonisten sind interessant, könnten für mich jedoch teilweise etwas mehr Tiefgang haben. Getragen wird diese Geschichte von der Hauptprotagonistin June Porter Hudson.
Die Handlung und Idee hinter dem Titel, in diesem für Heilwasserquellen und Kuranwendungen bekannten Hotel im nordamerikanischen Appalachengebirge, welches bis dahin ausnahmslos von sehr betuchten Gästen besucht wird, die Klientel 1942 aufgrund des zweiten Weltkrieges gegen Diplomaten und deren Familien austauschen zu müssen, finde ich spannend.
Mystisch sind zum einen der Schauplatz selbst, sowie die Rolle, die diesem Heilwasser zuteil wird, welche für mich bis zum Ende hin nicht ganz klar ist.
Lehrreich und lesenswert fand ich die gut recherchierten historischen politischen Themen, aufgelockert durch das stete Einfließen eines Hotelalltags, in diesem Fall getragen durch außergewöhnliche Zeiten und Herausforderungen.
Fazit: Von mir drei Sterne, da Schreibstil, Plot und Schauplatz absolut passen, mich der Roman insgesamt jedoch nicht rundum abgeholt hat.