Das Cover zeigt eine große Freitreppe, die sich wie eine Schnecke hochwindet und passt genau zum Thema beim Grandhotel Avalon.
June Porter Hudson, vom Personal "Hoss" genannt ist mehr als nur die Direktorin des Avalon, sie lebt nur für ihre Arbeit. Die Hoteliersfamilie kümmert sich nicht um ihre Arbeit, man lässt ihr freie Hand, gehört sie doch schon seit Kindertagen zur Familie. Der verstorbene Seniorchef hatte ihre Verbundenheit zum Heilwasser erkannt - sie kennt wie er selbst die Kräfte des Wassers. Und nur dadurch kann das Avalon erblühen und leben.
Doch plötzlich wird durch die Wirren des 2. Weltkrieges alles infrage gestellt. Das Hotel muss feindliche Diplomaten und ihre Familien aufnehmen. Wird das Wasser darunter leiden? Nur June kann für Ruhe sorgen. Ihre Arbeit kostet sie viel Kraft, aber pötzlich erkennt sie, dass sie auch ein Privatleben hat.
Wofür wird sie sich entscheiden?
Ein faszinierendes Epos, ich kann es gerne weiterempfehlen.
June Porter Hudson, vom Personal "Hoss" genannt ist mehr als nur die Direktorin des Avalon, sie lebt nur für ihre Arbeit. Die Hoteliersfamilie kümmert sich nicht um ihre Arbeit, man lässt ihr freie Hand, gehört sie doch schon seit Kindertagen zur Familie. Der verstorbene Seniorchef hatte ihre Verbundenheit zum Heilwasser erkannt - sie kennt wie er selbst die Kräfte des Wassers. Und nur dadurch kann das Avalon erblühen und leben.
Doch plötzlich wird durch die Wirren des 2. Weltkrieges alles infrage gestellt. Das Hotel muss feindliche Diplomaten und ihre Familien aufnehmen. Wird das Wasser darunter leiden? Nur June kann für Ruhe sorgen. Ihre Arbeit kostet sie viel Kraft, aber pötzlich erkennt sie, dass sie auch ein Privatleben hat.
Wofür wird sie sich entscheiden?
Ein faszinierendes Epos, ich kann es gerne weiterempfehlen.