Luxus im Avalon!
Dieses Buch ist absolut FANTASTISCH. Ich habe es soeben ausgelesen und ahne schon, dass es sich in meiner Top 3 des Jahres befinden wird.
Zum einen ist der Schreibstil von Maggie Stiefvater einfach so lyrisch schön und fesselnd und einfach ein Traum.
Wie auch in ihrer Jugendbuchreihe, dem Raven Cycle, verflicht sie hier sogenannten magical realism ganz meisterhaft mit der Handlung.
Das Grand Hotel Avalon ist ein verwunschenes, luxuriöses Hotel in den Appalachen Amerikas. Die Geschichte spielt im Jahr 1942, das Hotel wird von June Hudson geleitet. June ist herausragend in ihrem Job, stets bedacht ihren hochrangigen Gästen das pure Gefühl von Luxus zu vermitteln und gleichzeitig das launenhafte Süßwasser zu besänftigen. Denn darauf fußt das Hotel - ein beständig lauerndes und lauschendes Wasser, das aus Quellen unter dem Hotel sprudelt und ihm seinen Reichtum vermittelt hat.
Doch in diese wohlgeölte Maschinerie keilt sich nun der Krieg. Nach Pearl Harbor müssen Diplomaten untergebracht werden, bevor sie in einem Tauschhandel wieder an ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
So nimmt alles seinen Lauf - June balanciert den Anspruch des Avalon von höchstem Luxus, die gegensätzlichen Ansichten der deutschen und japanischen Diplomaten, das plötzlich allgegenwärtige FBI sowie ihre persönlichen Wünsche und Sehnsüchte in einem gefährlichen Spiel.
Immer weiter schaukelt sich die Situation hoch bis es gilt, sich zu entscheiden. Was ist am wichtigsten? Muss ich etwas großes opfern, um etwas kleineres zu beschützen? Habe ich dazu die Pflicht? Und wer bin ich überhaupt, neben Beruf und Berufung?
Das Avalon, June, Tucker und Hannelore und all die anderen sind mir sehr ans Herz gewachsen und das Gefühl, in den einsamen Bergen zu stehen und dem Wasser zu lauschen, wird mich noch lange begleiten.
Maggie Stiefvater ist wieder ein Meisterwerk gelungen!
Zum einen ist der Schreibstil von Maggie Stiefvater einfach so lyrisch schön und fesselnd und einfach ein Traum.
Wie auch in ihrer Jugendbuchreihe, dem Raven Cycle, verflicht sie hier sogenannten magical realism ganz meisterhaft mit der Handlung.
Das Grand Hotel Avalon ist ein verwunschenes, luxuriöses Hotel in den Appalachen Amerikas. Die Geschichte spielt im Jahr 1942, das Hotel wird von June Hudson geleitet. June ist herausragend in ihrem Job, stets bedacht ihren hochrangigen Gästen das pure Gefühl von Luxus zu vermitteln und gleichzeitig das launenhafte Süßwasser zu besänftigen. Denn darauf fußt das Hotel - ein beständig lauerndes und lauschendes Wasser, das aus Quellen unter dem Hotel sprudelt und ihm seinen Reichtum vermittelt hat.
Doch in diese wohlgeölte Maschinerie keilt sich nun der Krieg. Nach Pearl Harbor müssen Diplomaten untergebracht werden, bevor sie in einem Tauschhandel wieder an ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
So nimmt alles seinen Lauf - June balanciert den Anspruch des Avalon von höchstem Luxus, die gegensätzlichen Ansichten der deutschen und japanischen Diplomaten, das plötzlich allgegenwärtige FBI sowie ihre persönlichen Wünsche und Sehnsüchte in einem gefährlichen Spiel.
Immer weiter schaukelt sich die Situation hoch bis es gilt, sich zu entscheiden. Was ist am wichtigsten? Muss ich etwas großes opfern, um etwas kleineres zu beschützen? Habe ich dazu die Pflicht? Und wer bin ich überhaupt, neben Beruf und Berufung?
Das Avalon, June, Tucker und Hannelore und all die anderen sind mir sehr ans Herz gewachsen und das Gefühl, in den einsamen Bergen zu stehen und dem Wasser zu lauschen, wird mich noch lange begleiten.
Maggie Stiefvater ist wieder ein Meisterwerk gelungen!