„Biografie der Liebe“ – Ein faszinierender Einblick in das Leben und die Liebe
Emily Henry hat es wieder einmal geschafft: Sie zieht uns mit ihren meisterhaft geschriebenen Dialogen mitten ins Geschehen und lässt uns eine Geschichte erleben, die sowohl emotional als auch unterhaltsam ist. In ihrem neuesten Buch, das ähnlich wie Book Lovers das Schreiben thematisiert, tauchen wir in die Welt der Biografien ein – diesmal aus der Perspektive einer Biografin.
Alice Scott, eine unverbesserliche Optimistin mit dem Traum, als Autorin durchzustarten, und Hayden Anderson, ein grummeliger Pulitzer-Preisträger, finden sich auf dem malerischen Little Crescent Island wieder, um die legendäre Margaret Ives zu treffen. Sie soll entscheiden, wer ihre Lebensgeschichte aufschreiben darf, und beide Bewerber bekommen die Chance, ihr näherzukommen. Doch die Herausforderung ist nicht nur, Margaret zu verstehen – sondern auch die Tatsache, dass Alice und Hayden sich, nach einer unterschriebenen Verschwiegenheitserklärung, nicht miteinander austauschen dürfen. Hinzu kommt das „gänzlich unpassende Verlangen“, das zwischen den beiden erwacht, jedes Mal, wenn sie aufeinandertreffen.
Schon die ersten Seiten des Buches fesseln durch die lebendigen, schlagfertigen Dialoge, die typisch für Emily Henry sind. Man fühlt sich sofort mitten im Geschehen, als würde man eine „echte“ Geschichte lesen. Alice, die als absoluter Sonnenschein präsentiert wird, wird sicherlich noch mit emotionalem Gepäck konfrontiert werden, was die Geschichte umso spannender macht. Die Frage, ob Alice und Hayden am Ende als Kollegen zusammenarbeiten oder sich als Konkurrenz sehen, bringt ein weiteres interessantes Element in die Geschichte, und es bleibt spannend, was die beiden motiviert, Biografen zu werden.
Margarets Leben scheint voller Geheimnisse und aufregender Wendungen zu stecken, und man fragt sich, wie viel von ihrer Geschichte sie den beiden preisgeben wird. Die Idee, eine Biografie aus der Sicht einer Biografin zu erzählen, bietet einen faszinierenden Einblick in den Entstehungsprozess einer solchen Geschichte – und ich bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird. Wird Margaret mehr von ihrem Leben preisgeben oder bleibt sie weiterhin ein Rätsel?
Das Cover des Buches spiegelt perfekt die fröhliche, einladende Stimmung wider – die Farben sind lebendig, aber nicht zu aufdringlich. Die Darstellung der beiden Figuren auf dem Cover gibt einen schönen Hinweis darauf, wie die Hauptfiguren aussehen könnten. Es ist ein weiteres kleines Detail, das das Gesamtbild des Buches abrundet und die Vorfreude auf die Geschichte nur noch steigert.
Alice Scott, eine unverbesserliche Optimistin mit dem Traum, als Autorin durchzustarten, und Hayden Anderson, ein grummeliger Pulitzer-Preisträger, finden sich auf dem malerischen Little Crescent Island wieder, um die legendäre Margaret Ives zu treffen. Sie soll entscheiden, wer ihre Lebensgeschichte aufschreiben darf, und beide Bewerber bekommen die Chance, ihr näherzukommen. Doch die Herausforderung ist nicht nur, Margaret zu verstehen – sondern auch die Tatsache, dass Alice und Hayden sich, nach einer unterschriebenen Verschwiegenheitserklärung, nicht miteinander austauschen dürfen. Hinzu kommt das „gänzlich unpassende Verlangen“, das zwischen den beiden erwacht, jedes Mal, wenn sie aufeinandertreffen.
Schon die ersten Seiten des Buches fesseln durch die lebendigen, schlagfertigen Dialoge, die typisch für Emily Henry sind. Man fühlt sich sofort mitten im Geschehen, als würde man eine „echte“ Geschichte lesen. Alice, die als absoluter Sonnenschein präsentiert wird, wird sicherlich noch mit emotionalem Gepäck konfrontiert werden, was die Geschichte umso spannender macht. Die Frage, ob Alice und Hayden am Ende als Kollegen zusammenarbeiten oder sich als Konkurrenz sehen, bringt ein weiteres interessantes Element in die Geschichte, und es bleibt spannend, was die beiden motiviert, Biografen zu werden.
Margarets Leben scheint voller Geheimnisse und aufregender Wendungen zu stecken, und man fragt sich, wie viel von ihrer Geschichte sie den beiden preisgeben wird. Die Idee, eine Biografie aus der Sicht einer Biografin zu erzählen, bietet einen faszinierenden Einblick in den Entstehungsprozess einer solchen Geschichte – und ich bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird. Wird Margaret mehr von ihrem Leben preisgeben oder bleibt sie weiterhin ein Rätsel?
Das Cover des Buches spiegelt perfekt die fröhliche, einladende Stimmung wider – die Farben sind lebendig, aber nicht zu aufdringlich. Die Darstellung der beiden Figuren auf dem Cover gibt einen schönen Hinweis darauf, wie die Hauptfiguren aussehen könnten. Es ist ein weiteres kleines Detail, das das Gesamtbild des Buches abrundet und die Vorfreude auf die Geschichte nur noch steigert.