die erste Sommerlektüre des Jahres

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sarahjanebooks Avatar

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Wie öfter schreibt Emily Henry einen Roman, in dem Autor*innen vorkommen. Das mag ich sehr, zu sehen, wie ein Buch im Buch Form annimmt. Die selbstkritisch-ironische Art der Protagonistin gefällt mir. Aus ihren Augen die Geschichte zu erleben, ist sicher recht unterhaltsam. Das Cover passt in die Reihe der anderen Emily Henry-Romane, auch wenn er mir alleinstehend etwas zu grell ist und die Figuren untergehen zwischen Titel und rotem Hintergrund.