Auf der Suche nach der Wahrheit
Alice Scott ist Journalistin und einer riesigen Story auf der Spur. Auf Little Crescent Island lebt die seit Jahren untergetauchte Margaret Ives, deren Familie nicht nur ein Medienimperium aufgebaut hat, sondern auch umgeben war von Skandalen. Margaret möchte nun endlich ihre eigene Geschichte erzählen und mit den Gerüchten um ihre Familie aufräumen. Doch neben Alice bewirbt sich auch Pulitzer-Preisgewinner Hayden Anderson um den Job als Margarets Biograph. Margaret vereinbart mit Beiden einen Probemonat. Nur wer sie am Ende des Monats von seinem Entwurf überzeugen kann, erhält die Stelle als Biograph. Doch Margaret scheint in ihren Interviews nicht die ganze Wahrheit preiszugeben. Und auch Alice und Hayden kommen sich außerhalb der Arbeit immer näher.
Mit „Great Big Beautiful Life“ habe nun auch ich mein erstes Buch der Erfolgsautorin Emily Henry gelesen. Zunächst einmal mochte ich ihren lockeren Schreibstil sehr gerne. Sowohl Alice als auch Hayden als Protagonisten sind sympathisch und haben ihre kleinen Eigenheiten, trotzdem konnte mich die Beziehung zwischen Beiden nicht in Gänze überzeugen und entwickelt sich für mich etwas zu schnell.
Margarets Geschichte fand ich interessant. Sie hat ein ereignisreiches Leben geführt, welches mir zwischen der Lovestory fast ein wenig zu kurz gekommen ist. Auch das große Geheimnis, welches Margaret vor den Journalisten verbirgt, hat mich nicht wirklich umgehauen. In dieser Hinsicht hatte ich von der Geschichte etwas mehr erwartet. Insgesamt konnte mich die Geschichte mit ihrer leichten Lovestory und den sympathischen Charakteren gut unterhalten, sodass „Great Big Beautiful Life“ sicher nicht das einzige Buch der Autorin bleibt, welches ich lesen werde.
Mit „Great Big Beautiful Life“ habe nun auch ich mein erstes Buch der Erfolgsautorin Emily Henry gelesen. Zunächst einmal mochte ich ihren lockeren Schreibstil sehr gerne. Sowohl Alice als auch Hayden als Protagonisten sind sympathisch und haben ihre kleinen Eigenheiten, trotzdem konnte mich die Beziehung zwischen Beiden nicht in Gänze überzeugen und entwickelt sich für mich etwas zu schnell.
Margarets Geschichte fand ich interessant. Sie hat ein ereignisreiches Leben geführt, welches mir zwischen der Lovestory fast ein wenig zu kurz gekommen ist. Auch das große Geheimnis, welches Margaret vor den Journalisten verbirgt, hat mich nicht wirklich umgehauen. In dieser Hinsicht hatte ich von der Geschichte etwas mehr erwartet. Insgesamt konnte mich die Geschichte mit ihrer leichten Lovestory und den sympathischen Charakteren gut unterhalten, sodass „Great Big Beautiful Life“ sicher nicht das einzige Buch der Autorin bleibt, welches ich lesen werde.