Bewegend, tiefgründig und absolut lesenswert
Wieder einmal ein grossartiger und unterhaltsamer Roman von Emily Henry! A Great Big Beautiful Life reiht sich nahtlos in die Reihe ihrer bisherigen Werke ein und begeistert mit ihrer typischen Mischung aus emotionaler Tiefe, cleverem Aufbau und gelungener Erzählweise.
Zwar erinnert das Grundkonzept, eine Autorin, die das Leben und die Liebesgeschichte einer charismatischen Persönlichkeit dokumentiert – stark an Die sieben Männer der Evelyn Hugo (auch absolut ein Highlight), doch Emily Henry macht daraus ganz klar ihre eigene Geschichte. Mit einem wunderbar feinfühligen Slow Burn entwickelt sich die Liebesgeschichte langsam, aber intensiv, genau wie man es von ihr kennt und liebt.
Was mich dieses Mal besonders überrascht hat: Normalerweise kugle ich mich bei Emily Henrys Romanen regelmässig vor Lachen, ihr Humor ist einfach unschlagbar. Doch bei A Great Big Beautiful Life wurden diesmal eher die Tränendrüsen gedrückt. Die Geschichte ist emotionaler, ernster und stellenweise tief berührend – aber gerade das macht sie so besonders.
Besonders bewegend ist auch die Nebenhandlung rund um Margaret. Ihre Geschichte verleiht dem Roman eine zusätzliche emotionale Ebene und macht das Buch noch vielschichtiger. Es sind diese gefühlvollen Zwischentöne, die Emily Henrys Romane so besonders machen.
Man möchte das Buch einfach in einem Rutsch durchlesen – nicht nur wegen der sich langsam entfaltenden Hauptbeziehung, sondern auch, weil die Lebensgeschichte, die erzählt wird, so spannend und bewegend ist, dass man unbedingt wissen will, wie alles ausgeht.
Zwar erinnert das Grundkonzept, eine Autorin, die das Leben und die Liebesgeschichte einer charismatischen Persönlichkeit dokumentiert – stark an Die sieben Männer der Evelyn Hugo (auch absolut ein Highlight), doch Emily Henry macht daraus ganz klar ihre eigene Geschichte. Mit einem wunderbar feinfühligen Slow Burn entwickelt sich die Liebesgeschichte langsam, aber intensiv, genau wie man es von ihr kennt und liebt.
Was mich dieses Mal besonders überrascht hat: Normalerweise kugle ich mich bei Emily Henrys Romanen regelmässig vor Lachen, ihr Humor ist einfach unschlagbar. Doch bei A Great Big Beautiful Life wurden diesmal eher die Tränendrüsen gedrückt. Die Geschichte ist emotionaler, ernster und stellenweise tief berührend – aber gerade das macht sie so besonders.
Besonders bewegend ist auch die Nebenhandlung rund um Margaret. Ihre Geschichte verleiht dem Roman eine zusätzliche emotionale Ebene und macht das Buch noch vielschichtiger. Es sind diese gefühlvollen Zwischentöne, die Emily Henrys Romane so besonders machen.
Man möchte das Buch einfach in einem Rutsch durchlesen – nicht nur wegen der sich langsam entfaltenden Hauptbeziehung, sondern auch, weil die Lebensgeschichte, die erzählt wird, so spannend und bewegend ist, dass man unbedingt wissen will, wie alles ausgeht.