Die Wahrheit hinter der Geschichte
Die einmalige Chance, die Biographie der legendären Margaret Ives schreiben zu dürfen, stellt sich für Alice als gar nicht so einmalig heraus. Die skandalumwitterte ältere Dame hat nämlich gleich zwei potentielle Verfasser eingeladen, und erst nach einem Probemonat wird sie eine Entscheidung treffen. So muss Alice gegen den renommierten und erfahrenen Hayden antreten. Bald stellt sich heraus, dass die wahre Herausforderung darin besteht, die Gefühle außen vor zu lassen. Und Alice wird das Gefühl nicht los, dass Margaret ein Geheimnis hütet.
Wer Emily Henrys Romane mit spannenden Protagonisten und spritzigen Dialogen kennt und liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Die Vibes zwischen Alice und Henry matchen hervorragend, und es war ein großer Lesespaß, die Annäherung zwischen dem sehr zurückhaltenden Henry und der plapperwütigen Alice zu verfolgen. Die Magie liegt hier oft in den kleinen, aber wundervollen Gesten. Gerade Henry war als Figur wahnsinnig schön herausgearbeitet. Je näher Alice und ich ihn kennenlernten, desto mehr wuchs er uns ans Herz mit seiner stillen, loyalen, liebeswerten Art.
„Was wenn das alles nur ein Ablenkungsmanöver war?“
Des Pudels Kern liegt im Handlungsstrang der alternden Diva, die ein Geheimnis hütet. Der Vergleich mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ springt mir in jeder Zeile nur so entgegen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, leider sogar bis zur Auflösung am Ende. Der überraschende Twist am Ende bei Evelyn fiel daher bei Margaret der Ähnlichkeit zum anderen Roman zum Opfer, man konnte es schon vorhersehen.
Dennoch sorgen Alice und Henry mit ihren matchenden Vibes dafür, dass es eine wunderschöne Sommergeschichte ist, die ich sehr gerne gelesen habe und für die ich gerne eine Leseempfehlung abgebe.
Wer Emily Henrys Romane mit spannenden Protagonisten und spritzigen Dialogen kennt und liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Die Vibes zwischen Alice und Henry matchen hervorragend, und es war ein großer Lesespaß, die Annäherung zwischen dem sehr zurückhaltenden Henry und der plapperwütigen Alice zu verfolgen. Die Magie liegt hier oft in den kleinen, aber wundervollen Gesten. Gerade Henry war als Figur wahnsinnig schön herausgearbeitet. Je näher Alice und ich ihn kennenlernten, desto mehr wuchs er uns ans Herz mit seiner stillen, loyalen, liebeswerten Art.
„Was wenn das alles nur ein Ablenkungsmanöver war?“
Des Pudels Kern liegt im Handlungsstrang der alternden Diva, die ein Geheimnis hütet. Der Vergleich mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ springt mir in jeder Zeile nur so entgegen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, leider sogar bis zur Auflösung am Ende. Der überraschende Twist am Ende bei Evelyn fiel daher bei Margaret der Ähnlichkeit zum anderen Roman zum Opfer, man konnte es schon vorhersehen.
Dennoch sorgen Alice und Henry mit ihren matchenden Vibes dafür, dass es eine wunderschöne Sommergeschichte ist, die ich sehr gerne gelesen habe und für die ich gerne eine Leseempfehlung abgebe.