Emily Henry hat es wieder geschafft: Eine Liebesgeschichte zu erzählen, die gleichzeitig zum Lachen bringt, tief berührt und bis zur letzten Seite fesselt. Ihr neuestes Buch überrascht nicht nur mit gefühlvollen Momenten, sondern auch mit spannenden Wendungen, die einen regelrecht miträtseln lassen.
Die Handlung ist auf zwei Zeitebenen aufgebaut: In der Gegenwart begleitet man Alice, unsere lebensfrohe, optimistische Protagonistin, während sie an der Biografie der geheimnisvollen Margaret Ives arbeitet. Parallel dazu erfahren wir in Rückblenden mehr über Margarets Vergangenheit – erzählt in Form der Transkriptionen, die Alice erstellt. Dieser Aufbau verleiht der Geschichte Tiefe und Dynamik.
Alice und Hayden, ihr ernster, eher verschlossener Gegenpart, verkörpern perfekt den klassischen „Grumpy vs. Sunshine“-Trope. Die beiden stehen im Wettbewerb um den Auftrag, Margarets Lebensgeschichte niederzuschreiben. Doch schnell wird klar: Margaret ist nicht unbedingt eine verlässliche Erzählerin, und was wirklich passiert ist, bleibt lange im Dunkeln. Gerade das macht die Geschichte so spannend – man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
Neben der zentralen Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden entfaltet sich noch eine zweite, zutiefst tragische Romanze aus der Vergangenheit, die das emotionale Gewicht der Geschichte verstärkt. Immer wieder wird deutlich, wie wichtig es ist, den Menschen, die man liebt, seine Gefühle zu zeigen – bevor es zu spät ist. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Verlust, Vergebung und den oft schwierigen Weg zur Versöhnung mit sich selbst.
Ein bewegendes, tiefgründiges Buch, das ans Herz geht. Für alle, die Geschichten suchen, die berühren und zum Nachdenken anregen, ist dieses Werk eine klare Empfehlung.
Die Handlung ist auf zwei Zeitebenen aufgebaut: In der Gegenwart begleitet man Alice, unsere lebensfrohe, optimistische Protagonistin, während sie an der Biografie der geheimnisvollen Margaret Ives arbeitet. Parallel dazu erfahren wir in Rückblenden mehr über Margarets Vergangenheit – erzählt in Form der Transkriptionen, die Alice erstellt. Dieser Aufbau verleiht der Geschichte Tiefe und Dynamik.
Alice und Hayden, ihr ernster, eher verschlossener Gegenpart, verkörpern perfekt den klassischen „Grumpy vs. Sunshine“-Trope. Die beiden stehen im Wettbewerb um den Auftrag, Margarets Lebensgeschichte niederzuschreiben. Doch schnell wird klar: Margaret ist nicht unbedingt eine verlässliche Erzählerin, und was wirklich passiert ist, bleibt lange im Dunkeln. Gerade das macht die Geschichte so spannend – man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
Neben der zentralen Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden entfaltet sich noch eine zweite, zutiefst tragische Romanze aus der Vergangenheit, die das emotionale Gewicht der Geschichte verstärkt. Immer wieder wird deutlich, wie wichtig es ist, den Menschen, die man liebt, seine Gefühle zu zeigen – bevor es zu spät ist. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Verlust, Vergebung und den oft schwierigen Weg zur Versöhnung mit sich selbst.
Ein bewegendes, tiefgründiges Buch, das ans Herz geht. Für alle, die Geschichten suchen, die berühren und zum Nachdenken anregen, ist dieses Werk eine klare Empfehlung.