Great big beautiful book
Schon vor dem Lesen habe ich mich unglaublich auf dieses Buch gefreut. Emily Henry ist einer meiner Lieblingsautor:innen und dass das Buch von „The Last Great American Dynasty“ von Taylor Swift inspiriert wurde, ist noch die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Die Covergestaltung finde ich ansprechend, da sie auch gut zu den anderen Romanen von Emily Henry passt. Lediglich das Layout und die geringe Schriftgröße fand ich beim Lesen etwas anstrengend, weshalb ich nicht ganz so schnell vorangekommen bin, wie gedacht.
Von Anfang an war der Stil witzig und prägnant und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil so ein guter Flow bestand. Auch dieses Mal gelang Emily Henry der perfekte Ausgleich zwischen Humor und notwendiger Ernsthaftigkeit. Ich mochte auch den Aufbau sehr: dass die Handlung nicht nur Alices Geschichte, sondern auch Margarets erzählt hat, hat mir sehr gut gefallen und ich war bei beiden Handlungssträngen stets interessiert, wie es weiter geht.
Das Setting erinnert mich in sehr positiver Weise ein wenig an „The Seven Husbands of Evelyn Hugo“, ohne dabei zu kopieren. Ich muss sagen, dass ich einige Aspekte der Handlung und der Plottwists jedoch vorhersehbar fand.
Auch die Charaktere steckten wie immer bei Emily Henry schon wieder voller großartiger Persönlichkeit! Mit Alice konnte ich mich sofort identifizieren und mich in sie hineinfühlen. Und ich liebe den Kontrast zu Hayden, den ich als love interest sehr ins Herz geschlossen habe. Das einzige Problem war für mich das Pacing. Die Liebesgeschichte ging mir zu schnell. Ich hatte das Gefühl, dass ein enemies/rivals to lovers trope sehr angeteasert wurde, aber der wurde meiner Meinung nach nur wenig erfüllt. Dennoch mochte ich die beiden als Paar sehr gerne und konnte ihre Verbindung gut nachvollziehen.
Aber auch die Nebencharaktere - allen voran Margaret - waren sehr komplex und voller Leben, was eine ganz wundervolle Verbindung und Emotionalität geschaffen hat.
Insgesamt fand ich das Buch sehr erfüllend und gut zu lesen. Es ist zwar nicht zu meinem neuen Lieblingsbuch von Emily Henry geworden, ist aber etwas für alle Fans von ihr und dem Romance-Genre!
Die Covergestaltung finde ich ansprechend, da sie auch gut zu den anderen Romanen von Emily Henry passt. Lediglich das Layout und die geringe Schriftgröße fand ich beim Lesen etwas anstrengend, weshalb ich nicht ganz so schnell vorangekommen bin, wie gedacht.
Von Anfang an war der Stil witzig und prägnant und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil so ein guter Flow bestand. Auch dieses Mal gelang Emily Henry der perfekte Ausgleich zwischen Humor und notwendiger Ernsthaftigkeit. Ich mochte auch den Aufbau sehr: dass die Handlung nicht nur Alices Geschichte, sondern auch Margarets erzählt hat, hat mir sehr gut gefallen und ich war bei beiden Handlungssträngen stets interessiert, wie es weiter geht.
Das Setting erinnert mich in sehr positiver Weise ein wenig an „The Seven Husbands of Evelyn Hugo“, ohne dabei zu kopieren. Ich muss sagen, dass ich einige Aspekte der Handlung und der Plottwists jedoch vorhersehbar fand.
Auch die Charaktere steckten wie immer bei Emily Henry schon wieder voller großartiger Persönlichkeit! Mit Alice konnte ich mich sofort identifizieren und mich in sie hineinfühlen. Und ich liebe den Kontrast zu Hayden, den ich als love interest sehr ins Herz geschlossen habe. Das einzige Problem war für mich das Pacing. Die Liebesgeschichte ging mir zu schnell. Ich hatte das Gefühl, dass ein enemies/rivals to lovers trope sehr angeteasert wurde, aber der wurde meiner Meinung nach nur wenig erfüllt. Dennoch mochte ich die beiden als Paar sehr gerne und konnte ihre Verbindung gut nachvollziehen.
Aber auch die Nebencharaktere - allen voran Margaret - waren sehr komplex und voller Leben, was eine ganz wundervolle Verbindung und Emotionalität geschaffen hat.
Insgesamt fand ich das Buch sehr erfüllend und gut zu lesen. Es ist zwar nicht zu meinem neuen Lieblingsbuch von Emily Henry geworden, ist aber etwas für alle Fans von ihr und dem Romance-Genre!