Kein Highlight, aber entertaining
Zwei Schreibende, die um die Biografie einer abgetauchten Ikone einer mächtigen Familiendynastie konkurrieren; Geheimnisse, Intrigen, Skandale und eine Slow Burn Romance? Sign me up!
GBBL war einer meiner most anticipated reads für 2025 und auch wenn es für mich nicht an Funny Story herankommt, war es trotzdem ein sehr unterhaltsamer Roman, der viele Themen vereint und ganz anders war, als man es von Emily Henrys bisherigen Büchern kennt. Mein Hauptproblem mit GBBL war, dass ich das Gefühl hatte, zwei Bücher in einem zu lesen und dabei beide schon zu kennen. Der eine Handlungsstrang mit Margarets skandalreicher Lebens- bzw. Familiengeschichte hat eindeutig an The Seven Husbands of Evelyn Hugo erinnert (believe me when I say ich war noch nie so irritiert, wie beim Lesen dieses 1. Kapitels und hab beinahe meinen Glauben an Emily Henry verloren) und der andere Handlungsstang, der typisch Emily Henry ist: einfach eine cute Romance. (Wobei ich diese etwas schwächer fand, als die in ihren anderen Büchern.) Beides für sich gut, ich bin aber noch nicht ganz überzeugt, ob die Kombination in diesem Fall wirklich der beste Weg war. Beide Handlungsstränge werden gefühlt gleich gewichtet, und das, obwohl in Margarets Teil so viel geballte Info gepackt wird und im Romanceteil eigentlich nicht wahnsinnig viel passiert. Für mich hat sich der Plot dadurch etwas unausgewogen angefühlt; der eine Teil zu komprimiert, der andere mit zu viel Raum, wo man vielleicht nicht ganz so viel gebraucht hätte. Hab ich das Buch trotzdem wahnsinnig gern gelesen? Auf jeden Fall! Es hat mich sehr gut unterhalten, ich hab mit beiden Handlungssträngen sehr mitgefiebert und fand auch das Ende sehr wholesome. (Bis auf einen trope den ich hasssssse, aber da er hier nicht so ausgeschlachtet wurde, tu ich einfach so, als wärs nie passiert.)
GBBL war einer meiner most anticipated reads für 2025 und auch wenn es für mich nicht an Funny Story herankommt, war es trotzdem ein sehr unterhaltsamer Roman, der viele Themen vereint und ganz anders war, als man es von Emily Henrys bisherigen Büchern kennt. Mein Hauptproblem mit GBBL war, dass ich das Gefühl hatte, zwei Bücher in einem zu lesen und dabei beide schon zu kennen. Der eine Handlungsstrang mit Margarets skandalreicher Lebens- bzw. Familiengeschichte hat eindeutig an The Seven Husbands of Evelyn Hugo erinnert (believe me when I say ich war noch nie so irritiert, wie beim Lesen dieses 1. Kapitels und hab beinahe meinen Glauben an Emily Henry verloren) und der andere Handlungsstang, der typisch Emily Henry ist: einfach eine cute Romance. (Wobei ich diese etwas schwächer fand, als die in ihren anderen Büchern.) Beides für sich gut, ich bin aber noch nicht ganz überzeugt, ob die Kombination in diesem Fall wirklich der beste Weg war. Beide Handlungsstränge werden gefühlt gleich gewichtet, und das, obwohl in Margarets Teil so viel geballte Info gepackt wird und im Romanceteil eigentlich nicht wahnsinnig viel passiert. Für mich hat sich der Plot dadurch etwas unausgewogen angefühlt; der eine Teil zu komprimiert, der andere mit zu viel Raum, wo man vielleicht nicht ganz so viel gebraucht hätte. Hab ich das Buch trotzdem wahnsinnig gern gelesen? Auf jeden Fall! Es hat mich sehr gut unterhalten, ich hab mit beiden Handlungssträngen sehr mitgefiebert und fand auch das Ende sehr wholesome. (Bis auf einen trope den ich hasssssse, aber da er hier nicht so ausgeschlachtet wurde, tu ich einfach so, als wärs nie passiert.)