Langatmig, uninteressant und monoton
Worum geht es? Alice und Hayden sind zwei Autorin, die sich um den gleichen Job bemühen. Beide wollen die Biografie von Margaret Ives erzählen, einer alten Promilegende. Margaret wird am Ende der Probezeit entscheiden, wen Sie als Autor für ihre Biografie haben will. Während sich beide Autoren anfangs noch als Konkurrenten sehen, entwickelt sich mit der Zeit eine gute Freundschaft zwischen den beiden und darüber hinaus auch eine Liebesgeschichte. Doch nur einer von beiden erhält am Ende den Job und es steht die Frage im Raum, wie sehr diese Entscheidung ihre Liebe beeinflussen wird.
Sowohl Alice als auch Hayden gingen mir nicht nahe. Von Alice erfahren wir zwischendurch ihre tragische Familiengeschichte, die ich auch emotional sehr toll geschrieben fand. Während wir von Hayden nichts erfahren. Dies liegt vielleicht daran, dass wir nur aus Alice Sicht die Geschichte erzählt bekommen. Hayden war als Charakter komplett blass und hat sich auch in vielen Handlungen selbst wiedersprochen.
Kritik: Die Handlung war mir von Anfang bis Ende viel zu langweilig. Es gab kaum Spannung, die Geschichte kam nicht in Fahrt und plätscherte eher vor sich hin. Die Liebesgeschichte kam plötzlich, unbegründet und war so oberflächlich, dass ich beim Lesen kaum bis gar nicht mit gefiebert habe. Als Autorin interviewt Alice die legendäre Margaret und Margaret erzählt Alice ihr Leben mit all ihren Tragödien. Leider fand ich die Erzählart hier sehr monoton und uninteressant. Auch die Auflösung zum Ende hin war nicht sehr überraschend. Ich habe ab der Hälfte aufs Hörbuch gewechselt, da mich das Buch nicht mehr fesseln konnte.
Fazit: Alles in allem ist es eine Geschichte, die ich nach dem Lesen direkt wieder vergessen werde. Nice to read, kann man sich aber auch definitiv sparen, da nichts verpasst wird.
Sowohl Alice als auch Hayden gingen mir nicht nahe. Von Alice erfahren wir zwischendurch ihre tragische Familiengeschichte, die ich auch emotional sehr toll geschrieben fand. Während wir von Hayden nichts erfahren. Dies liegt vielleicht daran, dass wir nur aus Alice Sicht die Geschichte erzählt bekommen. Hayden war als Charakter komplett blass und hat sich auch in vielen Handlungen selbst wiedersprochen.
Kritik: Die Handlung war mir von Anfang bis Ende viel zu langweilig. Es gab kaum Spannung, die Geschichte kam nicht in Fahrt und plätscherte eher vor sich hin. Die Liebesgeschichte kam plötzlich, unbegründet und war so oberflächlich, dass ich beim Lesen kaum bis gar nicht mit gefiebert habe. Als Autorin interviewt Alice die legendäre Margaret und Margaret erzählt Alice ihr Leben mit all ihren Tragödien. Leider fand ich die Erzählart hier sehr monoton und uninteressant. Auch die Auflösung zum Ende hin war nicht sehr überraschend. Ich habe ab der Hälfte aufs Hörbuch gewechselt, da mich das Buch nicht mehr fesseln konnte.
Fazit: Alles in allem ist es eine Geschichte, die ich nach dem Lesen direkt wieder vergessen werde. Nice to read, kann man sich aber auch definitiv sparen, da nichts verpasst wird.