Leider nicht so meins
Eigentlich liebe ich Emily Henrys Bücher, aber A Great Big Beautiful Life konnte mich diesmal nicht so abholen.
Es geht um Alice, eine Journalistin, die die Lebensgeschichte der zuvor lange verschollenen Hollywood-Ikone Margaret dokumentieren will. Sie hat jedoch Konkurrenz: Auch Hayden, ein gefeierter Musik-Journalist, möchte den Job haben. Und natürlich finden sich die beiden wahnsinnig attraktiv.
Die Prämisse hat mir gut gefallen, ich hatte auf Ähnlichkeiten zu Beach Read gehofft. Allerdings wurde ich schnell enttäuscht. Zwischen Alice und Hayden gibt es nicht so richtig Chemie, das hat mir in den vorherigen Büchern um einiges besser gefallen. Auch die Handlung mit Margaret hat meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen. Mich hat ihre Geschichte leider einfach gar nicht interessiert.
Fans von Taylor Jenkins Reid werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, für mich war es nichts.
Es geht um Alice, eine Journalistin, die die Lebensgeschichte der zuvor lange verschollenen Hollywood-Ikone Margaret dokumentieren will. Sie hat jedoch Konkurrenz: Auch Hayden, ein gefeierter Musik-Journalist, möchte den Job haben. Und natürlich finden sich die beiden wahnsinnig attraktiv.
Die Prämisse hat mir gut gefallen, ich hatte auf Ähnlichkeiten zu Beach Read gehofft. Allerdings wurde ich schnell enttäuscht. Zwischen Alice und Hayden gibt es nicht so richtig Chemie, das hat mir in den vorherigen Büchern um einiges besser gefallen. Auch die Handlung mit Margaret hat meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen. Mich hat ihre Geschichte leider einfach gar nicht interessiert.
Fans von Taylor Jenkins Reid werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, für mich war es nichts.