Mein erstes Buch von Emily Henry, aber bestimmt nicht das letzte
Die junge Autorin Alice Scott hat sich vorgenommen die Biografie des einzigen Überlebenden Mitglieds einer sagenumwobenen amerikanischen Millionärsfamilie zu schreiben: Margaret Grace Ives. Doch als sie nach deren Einladung am Anwesen der Frau auf Little Crescent Island in Georgia eintrifft, ist sie nicht die Einzige, die dieses Ziel verfolgt. Auch der von ihr sehr geschätzte Journalist und Buchautor Hayden Anderson sitzt am Tisch der ehemaligen Prinzessin der Boulevardpresse, die jetzt hier sehr abgeschieden und ruhig mit nur einer Hausangestellten lebt. Und Margaret unterbreitet den Beiden ein unschlagbares Angebot, das über einen ganzen Monat laufen soll.
Mehr wird aber erst mal nicht verraten.
Für mich ist es das erste Buch von Autorin Emily Henry. Aber ihr leichter, flüssiger und sehr bildhafter Erzählstil hat mich gleich in ihren Bann gezogen.
Mich hat nicht nur die über viele Jahre ereignisreiche Familiengeschichte von Margaret Ives, sondern ihre etwas geheimnisvolle Person insgesamt, fasziniert. Auch dass ich dabei sein durfte, wie sich die anfangs doch recht schwierige Beziehung zwischen der mir sofort sympathischen Alice und Hayden, den ich anfangs gar nicht mochte, langsam entwickelt, fand ich sehr interessant. Sie alle sind so menschlich mit ihren kleinen Fehlern und ihren großen Herzen beschrieben. Auch die kleinen Nebengeschichten, wie die Beziehung von Alice zu ihrer Mutter und ihrem erst vor kurzem verstorbenen Vater fand ich aufschlussreich. In dieser Geschichte gibt es so viele emotionale, freudige und auch nachdenkliche Momente, die ich einfach nur genossen habe.
Das Hauptthema, sowohl in Margarets als auch in der Geschichte von Alice und Hayden ist die Liebe. Die Liebe, die über allem steht, und die man festhalten sollte, wenn man sie mal gefunden hat. Und die eine tief verunsichern und herabziehen kann, wenn man sie plötzlich verliert.
Ein wunderbares Buch einer Autorin von der ich nun mehr lesen möchte. Eine Geschichte, die mich tief berührt hat, der ich noch über weitere 200 Seiten gefolgt wäre und die ich nur empfehlen kann.
Mehr wird aber erst mal nicht verraten.
Für mich ist es das erste Buch von Autorin Emily Henry. Aber ihr leichter, flüssiger und sehr bildhafter Erzählstil hat mich gleich in ihren Bann gezogen.
Mich hat nicht nur die über viele Jahre ereignisreiche Familiengeschichte von Margaret Ives, sondern ihre etwas geheimnisvolle Person insgesamt, fasziniert. Auch dass ich dabei sein durfte, wie sich die anfangs doch recht schwierige Beziehung zwischen der mir sofort sympathischen Alice und Hayden, den ich anfangs gar nicht mochte, langsam entwickelt, fand ich sehr interessant. Sie alle sind so menschlich mit ihren kleinen Fehlern und ihren großen Herzen beschrieben. Auch die kleinen Nebengeschichten, wie die Beziehung von Alice zu ihrer Mutter und ihrem erst vor kurzem verstorbenen Vater fand ich aufschlussreich. In dieser Geschichte gibt es so viele emotionale, freudige und auch nachdenkliche Momente, die ich einfach nur genossen habe.
Das Hauptthema, sowohl in Margarets als auch in der Geschichte von Alice und Hayden ist die Liebe. Die Liebe, die über allem steht, und die man festhalten sollte, wenn man sie mal gefunden hat. Und die eine tief verunsichern und herabziehen kann, wenn man sie plötzlich verliert.
Ein wunderbares Buch einer Autorin von der ich nun mehr lesen möchte. Eine Geschichte, die mich tief berührt hat, der ich noch über weitere 200 Seiten gefolgt wäre und die ich nur empfehlen kann.