Potenzial nicht ganz ausgeschöpft!
Ich hatte bis jetzt noch kein Buch von Emily Henry gelesen, aber schon sehr viel Gutes von ihr und ihren Büchern gehört, weshalb ich auch recht hohe Erwartungen hatte. Diese wurden zwar nicht enttäuscht, aber ich hatte doch etwas mehr von Great big beautiful life erwartet, als ich bekommen habe.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm und leicht leicht zu lesen; ich kann jetzt definitiv verstehen, warum so vielen ihre Bücher gut gefallen. Auch für mich wird es mit Sicherheit nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein!
Sofort überzeugen konnte mich auch die Idee der Geschichte: eine legendäre Prominente und zwei rivalisierende Autor:innen, die romantische Gefühle füreinander entwickeln, was ihnen in ihrer Konkurrenzsituation so gar nicht in den Kram passt. Auch die Umsetzung hat mir grundsätzlich gut gefallen, besonders, dass die Familiengeschichte von Margaret Ives so ausführlich nacherzählt wurde und dabei in ihre Version und die Version der anderen unterteilt wurde. So hatte man im Prinzip zwei Bücher in einem, die Biografie von Margaret Ives eingebettet in Great big beautiful life.
Aber durch die Kombination hat auch leider beiden Geschichten irgendwie etwas gefehlt.
Einerseits die Lovestory: Sie hat nicht so viel Raum eingenommen und konnte mich gefühlstechnisch nicht so richtig erreichen. Natürlich gab es süße Szenen und sowohl Alice als auch grumpy Hayden haben mich von sich eingenommen, aber mir hat das gewisse Etwas zwischen den beiden gefehlt. Als die Gefühle gegen Ende der Geschichte stärker wurden, habe ich komplett mit den beiden und ihrer unsicheren Zukunft mitgefiebert, aber die Entwicklung der Gefühle vorher war für mich nicht so ganz greifbar.
Und andererseits der Biografie-Teil: Hier wurde so viel hineingepackt, dass ich des Öfteren Probleme hatte, bei all den unterschiedlichen Handlungssträngen und der Vielzahl an Personen nicht den Überblick zu verlieren.
Und trotzdem hatte die Geschichte (insbesondere im Mittelteil) leider auch einige Längen und konnte mich nicht so sehr fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
Fazit: Ein Buch, das mich unterhalten hat, aber meine hohen Erwartungen nicht so ganz erfüllen konnte.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm und leicht leicht zu lesen; ich kann jetzt definitiv verstehen, warum so vielen ihre Bücher gut gefallen. Auch für mich wird es mit Sicherheit nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein!
Sofort überzeugen konnte mich auch die Idee der Geschichte: eine legendäre Prominente und zwei rivalisierende Autor:innen, die romantische Gefühle füreinander entwickeln, was ihnen in ihrer Konkurrenzsituation so gar nicht in den Kram passt. Auch die Umsetzung hat mir grundsätzlich gut gefallen, besonders, dass die Familiengeschichte von Margaret Ives so ausführlich nacherzählt wurde und dabei in ihre Version und die Version der anderen unterteilt wurde. So hatte man im Prinzip zwei Bücher in einem, die Biografie von Margaret Ives eingebettet in Great big beautiful life.
Aber durch die Kombination hat auch leider beiden Geschichten irgendwie etwas gefehlt.
Einerseits die Lovestory: Sie hat nicht so viel Raum eingenommen und konnte mich gefühlstechnisch nicht so richtig erreichen. Natürlich gab es süße Szenen und sowohl Alice als auch grumpy Hayden haben mich von sich eingenommen, aber mir hat das gewisse Etwas zwischen den beiden gefehlt. Als die Gefühle gegen Ende der Geschichte stärker wurden, habe ich komplett mit den beiden und ihrer unsicheren Zukunft mitgefiebert, aber die Entwicklung der Gefühle vorher war für mich nicht so ganz greifbar.
Und andererseits der Biografie-Teil: Hier wurde so viel hineingepackt, dass ich des Öfteren Probleme hatte, bei all den unterschiedlichen Handlungssträngen und der Vielzahl an Personen nicht den Überblick zu verlieren.
Und trotzdem hatte die Geschichte (insbesondere im Mittelteil) leider auch einige Längen und konnte mich nicht so sehr fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
Fazit: Ein Buch, das mich unterhalten hat, aber meine hohen Erwartungen nicht so ganz erfüllen konnte.