Zwei Geschichten in einer
Das Buch behandelt quasi zwei Geschichten. Zum einen lernen wir die beiden Protagonisten kennen. Zwei Autoren die auf die gleiche Biographie einer skandalträchtigen - inzwischen älteren - Dame aus sind.
Zum anderen die Lebensgeschichte eben dieser besagten Dame.
Die Lebensgeschichte hat mir richtig gut gefallen. Der Aufstieg und irgendwie auch Fall eines Milliardenunternehmens. Eines Zeitungsmonopols. Es gibt Skandale, es gibt Trauer, schöne Tage und einige Geheimnisse. Manche von denen hab ich vermutet, andere Wahrheiten haben mich erst zum Schluss erwischt. Es gibt eine epische Liebesgeschichte mit einem tragischen Ende. Hab's geliebt.
Die Geschichte der beiden Autoren fand ich vom Grundgerüst gut, allerdings ging mir das bei den beiden viel zu schnell. Meiner Meinung nach wurde keine Spannung zwischen den Figuren aufgebaut. Sie waren einfach von einem auf den anderen Moment Hals über Kopf verknallt mit rosaroter Briller, dämlichen Regeln / Abmachungen, und widerlich kitschig.
Mein zuerst erhofftes Grumpy x Sunshine, wurde recht schnell ausgewaschen. Weil grumpy ziemlich schnell gar nicht sooo mies gelaunt war und sich verknallt hat.
Die beiden hatten eine tolle freundschaftliche Atmosphäre, der ganze Spice dazwischen war irgendwie unnötig. Am besten hat mir da noch ihre Mutter mit ihrem großen Gemüsegarten gefallen. Und die Freunde, die nicht plötzlich vergessen wurden.
Ein Buch, bei dem es mir also absolut nicht einfach fällt, eine Bewertung zu geben. Weil es mir einerseits sehr gut gefallen hat, und andererseits auch eben nur okee. Über die Geschichte des House of Ives würde ich mir aber definitiv eine Doku anschauen!
Zum anderen die Lebensgeschichte eben dieser besagten Dame.
Die Lebensgeschichte hat mir richtig gut gefallen. Der Aufstieg und irgendwie auch Fall eines Milliardenunternehmens. Eines Zeitungsmonopols. Es gibt Skandale, es gibt Trauer, schöne Tage und einige Geheimnisse. Manche von denen hab ich vermutet, andere Wahrheiten haben mich erst zum Schluss erwischt. Es gibt eine epische Liebesgeschichte mit einem tragischen Ende. Hab's geliebt.
Die Geschichte der beiden Autoren fand ich vom Grundgerüst gut, allerdings ging mir das bei den beiden viel zu schnell. Meiner Meinung nach wurde keine Spannung zwischen den Figuren aufgebaut. Sie waren einfach von einem auf den anderen Moment Hals über Kopf verknallt mit rosaroter Briller, dämlichen Regeln / Abmachungen, und widerlich kitschig.
Mein zuerst erhofftes Grumpy x Sunshine, wurde recht schnell ausgewaschen. Weil grumpy ziemlich schnell gar nicht sooo mies gelaunt war und sich verknallt hat.
Die beiden hatten eine tolle freundschaftliche Atmosphäre, der ganze Spice dazwischen war irgendwie unnötig. Am besten hat mir da noch ihre Mutter mit ihrem großen Gemüsegarten gefallen. Und die Freunde, die nicht plötzlich vergessen wurden.
Ein Buch, bei dem es mir also absolut nicht einfach fällt, eine Bewertung zu geben. Weil es mir einerseits sehr gut gefallen hat, und andererseits auch eben nur okee. Über die Geschichte des House of Ives würde ich mir aber definitiv eine Doku anschauen!