Zwei Geschichten, viel Liebe und Rätsel und - Ratlosigkeit...
Ich war begeistert von "Book Lovers" von Emily Henry, aber diese Buch hat mich nicht so gepackt, wobei es mir schwer fällt, das an Details festzumachen. Es ist leicht und flüssig zu lesen, aber so einen richtigen Sog hat es für mich nicht entwickelt.
es werden zwei Geschichten erzählt, zum einen eine Art "Enemies to lovers" zwischen zwei Journalisten, die sehr romantisch, manchmal hart an der Grenze zum Kitsch, aber mit geschmackvollen erotischen Szenen und ohne große Krisen verläuft.
Die Geschichte um die zu biographierende Margaret finde ich fast interessanter, auch wenn die beschriebenen Familien-Dynastie-Historien etwas ermüdend und verwirrend sind. Es kommen viele Väter, Großväter, falschen Väter, Adoptivväter, Cousinen vor... ein Personenverzeichnis oder einen Stammbaum hätte ich mir da sehr gewünscht, zumindest für die Menschen, deren Herkunft nicht im Dunklen bleiben musste.
Am Schluss wir für meinen Geschmack zu viel und manches zu schnell abgehandelt bzw. nicht richtig ausgegoren.
Das Buch lässt mich etwas ratlos zurück.
Teils hat es Spaß gemacht, es zu lesen, teils fand ich es zäh.
Nicht die Emily Henry, die ich kannte. Sie schreibt ja im Nachwort, dass sie etwas Neues probieren wollte. Das finde ich prinzipiell nicht schlecht, aber vielleicht wäre wirklich Margarets Geschichte alleine und anders erzählt besser gewesen. Oder man hätte das Ganze aus Margarets Sicht und nicht aus Alices Sicht erzählen sollen.
Wie gesagt, Ratlosigkeit...
es werden zwei Geschichten erzählt, zum einen eine Art "Enemies to lovers" zwischen zwei Journalisten, die sehr romantisch, manchmal hart an der Grenze zum Kitsch, aber mit geschmackvollen erotischen Szenen und ohne große Krisen verläuft.
Die Geschichte um die zu biographierende Margaret finde ich fast interessanter, auch wenn die beschriebenen Familien-Dynastie-Historien etwas ermüdend und verwirrend sind. Es kommen viele Väter, Großväter, falschen Väter, Adoptivväter, Cousinen vor... ein Personenverzeichnis oder einen Stammbaum hätte ich mir da sehr gewünscht, zumindest für die Menschen, deren Herkunft nicht im Dunklen bleiben musste.
Am Schluss wir für meinen Geschmack zu viel und manches zu schnell abgehandelt bzw. nicht richtig ausgegoren.
Das Buch lässt mich etwas ratlos zurück.
Teils hat es Spaß gemacht, es zu lesen, teils fand ich es zäh.
Nicht die Emily Henry, die ich kannte. Sie schreibt ja im Nachwort, dass sie etwas Neues probieren wollte. Das finde ich prinzipiell nicht schlecht, aber vielleicht wäre wirklich Margarets Geschichte alleine und anders erzählt besser gewesen. Oder man hätte das Ganze aus Margarets Sicht und nicht aus Alices Sicht erzählen sollen.
Wie gesagt, Ratlosigkeit...