Zwei Stränge mittelgut verbunden
Irgendwie weiß ich nicht so recht, was das war. Es gab die zwei Erzählstränge einmal rund um die Liebesgeschichte und um dann um Margaret Ives Lebensgeschichte. Die sind zwar auch beide verknüpft die ganze Zeit über, allerdings hat es sich für mich nicht so stimmig angefühlt, sondern wie zwei getrennte Geschichten, die krampfhaft versucht wurden zu verbinden. Dabei hat mir die Liebesgeschichte besser gefallen, ich mochte beide Figuren und fand es süß, abgesehen von der minütlichen Erwähnung von Haydens Größe. Margarets Geschichte an sich fand ich auch interessant, sie hat sich aber hier sehr reingezwängt angefühlt. Und außerdem fand ich die Enthüllung am Ende wirklich doof, ich hab es zwar trotz einigen Theorien nicht kommen sehen, das lag aber daran, dass es total strange war, für mich hat es der Geschichte wirklich gar nichts gegeben, außer Drama und deshalb hat mich insbesondere das letzte Drittel sehr enttäuscht.