Zwei präparierte Dachse und ein verschwundener Vater und sein Sohn

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charlie753 Avatar

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Ich liebe die Cover der Reihe. Sie zeigen immer einen großen Teil Natur, aber gleichzeitig wirken sie auch sehr bedrohlich. So ist es auch hier.
Alexa Jahn hat immer noch mit den Auswirkungen des letzten Falls zu kämpfen. Einerseits ist es ihre Schulterverletzung, andererseits kritisiert ihr Chef ihr Verhalten bei dem letzen Fall. Er ist außerdem der Meinung, dass sie zu einem Psychologen gehen sollte. Das finde ich irgendwie nicht, Alexa kommt mir hier bisher sehr gefasst vor und nicht so, als würde sie mir den Nachwirkungen kämpfen.
Bernhard Krammer wird direkt zu seinem Kollegen gerufen und sieht die präparierten Dachse. Und dann dieser Zettel. Es kommt mir fast so vor, als wären die Dachse darauf ausgelegt worden, dass jemand sie findet.
Sie kommen mir auch sonst so seltsam vor und ich frage mich, inwiefern sie mit dem Kapitel aus der Sicht des unbekannten Mannes zusammenhängen. Peter Fichter kann es schonmal nicht sein, denn seine Frau lebt ja noch, deswegen kann er sie nicht umgebracht haben.
Ich hoffe auf einen neuen spannenden Fall für Alexa und Bernhard, in dem es auch wieder viele naturbezogene Szenen gibt, denn ich liebe den Hintergrund der Alpen. Außerdem erwarte ich einen neuen spannenden Fall, in dem Deutschland und Österreich relativ früh schon zusammenarbeiten.