Alexa Jahn hat sich nach einer Verletzung aus dem letzten Fall zwar schon ganz gut erholt, ist aber noch nicht wieder im aktiven Dienst – was ihr Vorgesetzter ihr auch so nahegelegt hat. Als ihr ehemaliger Kollege Jan unerwartet bei ihr auftaucht und es sich ergibt, dass ein alter Fall wieder aufgerollt werden muss, ist Alexa nicht mehr zu halten. Hat sie damals einen gravierenden Fehler gemacht?
Hinter der Grenze auf österreichischer Seite wird Bernhard Krammer zu einem bizarren Fundort gerufen. Irgendwie scheint auf beiden Seiten der Grenze nichts so wie es sein sollte. Außer die Stille im Wald …
Im dritten Fall um Alexa um Jahn und Krammer ermitteln beide in getrennten Fällen voneinander. Jeder hat mit völlig unterschiedlichen Problemen zu kämpfen: Alexa möchte wieder zurück in den aktiven Dienst, muss aber mit ihren inneren Dämonen kämpfen und mögliche Fehler aus der Vergangenheit beheben. Krammer hat einen Fall vor sich, der letztlich den Leser in üble Abgründe zu den Themen Familie und Kinder führt. Außerdem fühlt er sich zu seiner Kollegin Szabo hingezogen und hat so seine Probleme, damit umzugehen.
Die Autorin Anna Schneider schafft es auch in diesem Band die örtlichen Gegebenheiten so detailliert zu schildern, dass der Leser förmlich den Duft des Waldes beim Lesen empfindet. Besonders schön fand ich auch, dass beide Protagonisten ihre persönlichen Fehler im Leben stark reflektieren und damit versuchen, sich weiterzuentwickeln. Klar, die bisherige Zusammenarbeit in den voran gegangenen Fällen zwischen den Beiden fehlt etwas, doch das macht das Buch auch sehr charmant.
Unheimlich spannend fand ich die Passagen von „ER“ und „Sie“. Da geht das Kopfkino beim Lesen so richtig los und sorgt für eine fulminante Lösung der beiden Fälle.
Mein Fazit: Anna Schneider hat alles richtig gemacht und wieder einen unheimlich spannenden Krimi geschrieben. Und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Hinter der Grenze auf österreichischer Seite wird Bernhard Krammer zu einem bizarren Fundort gerufen. Irgendwie scheint auf beiden Seiten der Grenze nichts so wie es sein sollte. Außer die Stille im Wald …
Im dritten Fall um Alexa um Jahn und Krammer ermitteln beide in getrennten Fällen voneinander. Jeder hat mit völlig unterschiedlichen Problemen zu kämpfen: Alexa möchte wieder zurück in den aktiven Dienst, muss aber mit ihren inneren Dämonen kämpfen und mögliche Fehler aus der Vergangenheit beheben. Krammer hat einen Fall vor sich, der letztlich den Leser in üble Abgründe zu den Themen Familie und Kinder führt. Außerdem fühlt er sich zu seiner Kollegin Szabo hingezogen und hat so seine Probleme, damit umzugehen.
Die Autorin Anna Schneider schafft es auch in diesem Band die örtlichen Gegebenheiten so detailliert zu schildern, dass der Leser förmlich den Duft des Waldes beim Lesen empfindet. Besonders schön fand ich auch, dass beide Protagonisten ihre persönlichen Fehler im Leben stark reflektieren und damit versuchen, sich weiterzuentwickeln. Klar, die bisherige Zusammenarbeit in den voran gegangenen Fällen zwischen den Beiden fehlt etwas, doch das macht das Buch auch sehr charmant.
Unheimlich spannend fand ich die Passagen von „ER“ und „Sie“. Da geht das Kopfkino beim Lesen so richtig los und sorgt für eine fulminante Lösung der beiden Fälle.
Mein Fazit: Anna Schneider hat alles richtig gemacht und wieder einen unheimlich spannenden Krimi geschrieben. Und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.