Grenzfall - In der Stille des Waldes von Anna Schneider ist der 3. Deutsch-österreichische Ermittlungsfall für Alexa Jahn und Bernhard Krammer.
Das Cover passt optisch perfekt zu dem Fall und auch zu den anderen Bänden.
Die Karte mit den Schauplätzen der Fälle in der Klappe ist gelungen, genauso wie die kurzen Steckbriefe der Ermittler.
Wie in den bisherigen Fällen wechselt auch hier die Erzählperspektive zwischen Alexa und Bernhard und dadurch erhält man einen guten Einblick in die jeweiligen Ermittlungen, Gedanken und Gefühle. Dieses Mal bekommt man sogar in 2 Fälle Einblicke in der zum einen Bernhard mit Roza in Österreich ermittelt und Alexa zu Beginn in Deutschland mit ihrem ehemaligen Kollegen Jan. Das hat mich Anfangs tatsächlich verwirrt, als Alexa Jahn mit Jan unterwegs war 🙈
Durch die Er und Sie Einschübe hat man immer wieder Einblicke in die Täter und/oder Opfer Sicht bekommen und das hat das ganze zu den anderen beiden Fällen zusätzlich spannend gemacht. Ich hatte irgendwann eine Ahnung wer Er und Sie sein könnte, aber so ganz überzeugt war ich dann von meiner Idee doch nicht.
Der Schreibstil war von Anfang an wieder super flüssig zu lesen und auch die Spannung war das Buch über nie abfallend und so sind die Seiten nur so vorbei geflogen.
Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen und ich kann 2024 und den 4. Grenzfall nicht abwarten.
Das Cover passt optisch perfekt zu dem Fall und auch zu den anderen Bänden.
Die Karte mit den Schauplätzen der Fälle in der Klappe ist gelungen, genauso wie die kurzen Steckbriefe der Ermittler.
Wie in den bisherigen Fällen wechselt auch hier die Erzählperspektive zwischen Alexa und Bernhard und dadurch erhält man einen guten Einblick in die jeweiligen Ermittlungen, Gedanken und Gefühle. Dieses Mal bekommt man sogar in 2 Fälle Einblicke in der zum einen Bernhard mit Roza in Österreich ermittelt und Alexa zu Beginn in Deutschland mit ihrem ehemaligen Kollegen Jan. Das hat mich Anfangs tatsächlich verwirrt, als Alexa Jahn mit Jan unterwegs war 🙈
Durch die Er und Sie Einschübe hat man immer wieder Einblicke in die Täter und/oder Opfer Sicht bekommen und das hat das ganze zu den anderen beiden Fällen zusätzlich spannend gemacht. Ich hatte irgendwann eine Ahnung wer Er und Sie sein könnte, aber so ganz überzeugt war ich dann von meiner Idee doch nicht.
Der Schreibstil war von Anfang an wieder super flüssig zu lesen und auch die Spannung war das Buch über nie abfallend und so sind die Seiten nur so vorbei geflogen.
Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen und ich kann 2024 und den 4. Grenzfall nicht abwarten.