Mit dem 3. Band der Grenzfall Reihe "In der Stille des Waldes" ist es der Autorin Anna Schneider wieder gelungen, die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hoch zu halten. Dieses Mal siedelt sie die Handlung der Geschichte weitgehend in Tirol an, wo Chefinspektor Krammer zusammen mit seiner Kollegin Roza Szabo von seinem ehemaligen Kollegen Franz Baumgartner zu einem mysteriösen Fund in einer Baugrube gerufen wird. In zwei präparierten Dachsen sind Babysachen versteckt worden.
Der zweite Handlungsstrang spielt im Umfeld von Lengries, der neuen Heimat von Oberkommissarin Alexa Jahn, die nach der Schussverletzung aus dem letzten Fall noch nicht wieder im Dienst ist. Doch als ihr früherer Kollege Jan aus Aschaffenburg bei ihr auftaucht, weil er einen alten, gemeinsamen Fall wieder aufrollen und einen Verdächtigen aufspüren will, ist Alexa nicht mehr zu bremsen. Die Spurensuche ist von der Autorin sehr spannend beschrieben, der Schreibstil sehr gut lesbar und lässt dem Leser kaum Zeit, eine Pause zu machen. Ich warte schon sehr gespannt auf den nächsten Band, der für 2024 angekündigt ist.
Eine uneingeschränkte Empfehlung für alle Krimifans mit Freude an der Grenzregion zwischen Deutschland und Österreich.
Der zweite Handlungsstrang spielt im Umfeld von Lengries, der neuen Heimat von Oberkommissarin Alexa Jahn, die nach der Schussverletzung aus dem letzten Fall noch nicht wieder im Dienst ist. Doch als ihr früherer Kollege Jan aus Aschaffenburg bei ihr auftaucht, weil er einen alten, gemeinsamen Fall wieder aufrollen und einen Verdächtigen aufspüren will, ist Alexa nicht mehr zu bremsen. Die Spurensuche ist von der Autorin sehr spannend beschrieben, der Schreibstil sehr gut lesbar und lässt dem Leser kaum Zeit, eine Pause zu machen. Ich warte schon sehr gespannt auf den nächsten Band, der für 2024 angekündigt ist.
Eine uneingeschränkte Empfehlung für alle Krimifans mit Freude an der Grenzregion zwischen Deutschland und Österreich.