Erfrischend neues Gesicht im Bereich der Jugenddetektive
Greta Grimaldi ist eine erfrischende Abwechslung im Bereich der Jugenddetektive. Gemeinsam mit ihrem Vater, einem Arzt und Kriminalermittler, löst sie als Sizilianerin spannende Fälle in Europa. Diesmal geht es um niemand Geringeren als das „Das Kind Europas“: den sagenumwobenen Kaspar Hauser, der 1829 in Nürnberg auftaucht.
Da ich mich selbst schon länger mit Kaspar Hauser (und auch mit anderen isolierten Kindern und Wolfskindern) beschäftigt habe, fand ich es großartig, wie er hier in die Geschichte eingearbeitet wurde. Fiktion und historischer Hintergrund greifen wunderbar ineinander.
Greta ist eine kluge, angenehme Hauptfigur, die mir sofort sympathisch war. Besonders schön fand ich auch die Gestaltung des Buches: detailreiche Illustrationen, die perfekt zur Geschichte passen.
An ein, zwei Stellen war das Tempo für meinen Geschmack etwas gemächlich, aber das hat den Lesefluss kaum gestört. Insgesamt ein spannendes Jugendbuch mit toller Atmosphäre, das ich sehr gerne weiterempfehle!
Da ich mich selbst schon länger mit Kaspar Hauser (und auch mit anderen isolierten Kindern und Wolfskindern) beschäftigt habe, fand ich es großartig, wie er hier in die Geschichte eingearbeitet wurde. Fiktion und historischer Hintergrund greifen wunderbar ineinander.
Greta ist eine kluge, angenehme Hauptfigur, die mir sofort sympathisch war. Besonders schön fand ich auch die Gestaltung des Buches: detailreiche Illustrationen, die perfekt zur Geschichte passen.
An ein, zwei Stellen war das Tempo für meinen Geschmack etwas gemächlich, aber das hat den Lesefluss kaum gestört. Insgesamt ein spannendes Jugendbuch mit toller Atmosphäre, das ich sehr gerne weiterempfehle!