Hoffnung auf wahre Liebe
In ihrem Debütroman „Greta & Valdin“ entführt Rebecca K. Reilly die Leser in das lebendige Auckland, Neuseeland, und erzählt die Geschichte zweier queerer Geschwister, die sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und den Eigenheiten ihrer vielfältigen Familie auseinandersetzen.
Reillys Schreibstil ist charmant und humorvoll, wobei sie ernste Themen wie Rassismus und Homophobie geschickt in die Handlung integriert. Die komplexen Familienbeziehungen und die kulturelle Vielfalt – mit maorischen, russischen und katalanischen Wurzeln – verleihen der Geschichte Tiefe und Authentizität.
Reillys Schreibstil ist charmant und humorvoll, wobei sie ernste Themen wie Rassismus und Homophobie geschickt in die Handlung integriert. Die komplexen Familienbeziehungen und die kulturelle Vielfalt – mit maorischen, russischen und katalanischen Wurzeln – verleihen der Geschichte Tiefe und Authentizität.