Mit ihrem Debütroman »Greta & Valdin« ist Autorin Rebecca K. Reilly ein absolutes Wohlfühlbuch über Familie, Freundschaft und Liebe gelungen, das in ihrem Heimatland Neuseeland nicht ohne Grund zwei Jahre auf der Bestsellerliste stand.
Greta (24) und Valdin (29) teilen sich nicht nur ein Apartment, sondern auch einen Hang zu zum Scheitern verurteilte Beziehungen.
Valdin hatte es nicht immer leicht - OCD, eine Vergangenheit mit Angststörungen und ein Job, der ihn zutiefst unglücklich machte entluden sich schließlich in einem Zusammenbruch. Sein Ex-Freund, für den er noch immer Gefühle hegt, nahm dies als Anlass, nicht nur Valdin, sondern auch dem Land, in dem er lebte den Rücken zuzuwenden und nach Argentinien auszuwandern.
Auch bei Greta läuft es alles andere als rund. Unglücklich verliebt in ihre Kollegin, die an der selben Uni wie sie arbeitet und sich meist nur dann meldet, wenn sie ihre Hilfe benötigt, sehnt sie sich zutiefst nach einer intakten Beziehung.
Auch beim Rest der Māori-russisch-katalanisch-stämmigen Familie ist immer was los und so wird es für die Geschwister nie langweilig.
Als Valdin erfährt, dass er jobbedingt nach Südamerika muss, beschließt er kurzerhand, seinem Ex einen Besuch abzustatten und ihn zurückzuerobern, ohne jemanden in seine Pläne einzuweihen.
Durch die Perspektive dieser zwei exzentrischen und liebenswerten Geschwister beschreibt die Autorin gekonnt das Chaos des modernen jungen Erwachsensein und die Beziehungen, welche es prägen.
Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen lässt sie ihre Figuren Höhen und Tiefen durchleben, beschreibt dabei authentisch deren Sorgen und Ängste und gewährt Einblicke in Themen wie kulturelle Identität, Elternsein und die Zugehörigkeit der LGBTQIA+ Community.
Die Handlung besteht im Großen und Ganzen aus „no plot, just vibes“ mit ganz viel Herz und Humor, bis sie zum Ende hin rasant an Fahrt aufnimmt. Für mich ein absolutes Feel-Good-Buch und eine große Empfehlung!
Greta (24) und Valdin (29) teilen sich nicht nur ein Apartment, sondern auch einen Hang zu zum Scheitern verurteilte Beziehungen.
Valdin hatte es nicht immer leicht - OCD, eine Vergangenheit mit Angststörungen und ein Job, der ihn zutiefst unglücklich machte entluden sich schließlich in einem Zusammenbruch. Sein Ex-Freund, für den er noch immer Gefühle hegt, nahm dies als Anlass, nicht nur Valdin, sondern auch dem Land, in dem er lebte den Rücken zuzuwenden und nach Argentinien auszuwandern.
Auch bei Greta läuft es alles andere als rund. Unglücklich verliebt in ihre Kollegin, die an der selben Uni wie sie arbeitet und sich meist nur dann meldet, wenn sie ihre Hilfe benötigt, sehnt sie sich zutiefst nach einer intakten Beziehung.
Auch beim Rest der Māori-russisch-katalanisch-stämmigen Familie ist immer was los und so wird es für die Geschwister nie langweilig.
Als Valdin erfährt, dass er jobbedingt nach Südamerika muss, beschließt er kurzerhand, seinem Ex einen Besuch abzustatten und ihn zurückzuerobern, ohne jemanden in seine Pläne einzuweihen.
Durch die Perspektive dieser zwei exzentrischen und liebenswerten Geschwister beschreibt die Autorin gekonnt das Chaos des modernen jungen Erwachsensein und die Beziehungen, welche es prägen.
Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen lässt sie ihre Figuren Höhen und Tiefen durchleben, beschreibt dabei authentisch deren Sorgen und Ängste und gewährt Einblicke in Themen wie kulturelle Identität, Elternsein und die Zugehörigkeit der LGBTQIA+ Community.
Die Handlung besteht im Großen und Ganzen aus „no plot, just vibes“ mit ganz viel Herz und Humor, bis sie zum Ende hin rasant an Fahrt aufnimmt. Für mich ein absolutes Feel-Good-Buch und eine große Empfehlung!