Liebe, Freundschaft und Familie - unterhaltsamer Coming-of-Age-Roman
"Greta & Valdin" ist ein Roman von Autorin Rebecca K. Reilly. Als gebundene Hardcoveausgabe ist das Buch im März diesen Jahres mit 413 Seiten im Gutkind-Verlag erschienen. Die Covergestaltung wirkt modern und zusammen mit dem knallig-farbigen Buchschnitt ein echter Hingucker.
Und darum geht es genau: Die Geschwister Greta und Valdin wohnen zusammen in Auckland. Beide sind sie queer und treffen eher fragwürdige Entscheidungen in Sachen Liebe. Greta ist unglücklich in ihre Kollegin Holly verliebt und Valdin trauert noch seinem Ex-Freund Xabi hinterher. Wie beide aber letzten Endes dann doch ihr jeweiliges Glück finden, erfährt man im Roman.
Der Schreibstil von Autorin Rebecca K. Reilly ist angenehm leichtfüßig und flüssig zu lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Greta und Valdin erzählt. Mir persönlich war das kleine Personenverzeichnis zu Beginn des Buchs eine absolute Stütze während des Lesens. Die Namen der in der Handlung vorkommenden Figuren klingen recht ähnlich und auch ihre jeweiligen Beziehungen zueinander war ich froh während der Lektüre nochmals nachschlagen zu können.
Im Roman spielen vor allem Themen wie Queer sein, ethnische Wurzeln und ethnische Zugehörigkeit, Liebe, Familie und Coming-of-Age eine große Rolle.
Mir persönlich hat die Lektüre von "Greta & Valdin" gut gefallen. Ich habe den Roman als leichtfüßig und charmebehaftet empfunden. An manchen Stellen musste ich schmunzeln. Zu den Protagonisten habe ich eine richtige Beziehung aufbauen können und habe mit ihnen auf ihrer Suche nach ihrem jeweiligen Glück mitgefiebert. Einen Stern Abzug gibt es aufgrund des ständigen Nachschlagens im Personenverzeichnis. Das war dann auf Dauer doch etwas nervig.
Vier Sterne.
Und darum geht es genau: Die Geschwister Greta und Valdin wohnen zusammen in Auckland. Beide sind sie queer und treffen eher fragwürdige Entscheidungen in Sachen Liebe. Greta ist unglücklich in ihre Kollegin Holly verliebt und Valdin trauert noch seinem Ex-Freund Xabi hinterher. Wie beide aber letzten Endes dann doch ihr jeweiliges Glück finden, erfährt man im Roman.
Der Schreibstil von Autorin Rebecca K. Reilly ist angenehm leichtfüßig und flüssig zu lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Greta und Valdin erzählt. Mir persönlich war das kleine Personenverzeichnis zu Beginn des Buchs eine absolute Stütze während des Lesens. Die Namen der in der Handlung vorkommenden Figuren klingen recht ähnlich und auch ihre jeweiligen Beziehungen zueinander war ich froh während der Lektüre nochmals nachschlagen zu können.
Im Roman spielen vor allem Themen wie Queer sein, ethnische Wurzeln und ethnische Zugehörigkeit, Liebe, Familie und Coming-of-Age eine große Rolle.
Mir persönlich hat die Lektüre von "Greta & Valdin" gut gefallen. Ich habe den Roman als leichtfüßig und charmebehaftet empfunden. An manchen Stellen musste ich schmunzeln. Zu den Protagonisten habe ich eine richtige Beziehung aufbauen können und habe mit ihnen auf ihrer Suche nach ihrem jeweiligen Glück mitgefiebert. Einen Stern Abzug gibt es aufgrund des ständigen Nachschlagens im Personenverzeichnis. Das war dann auf Dauer doch etwas nervig.
Vier Sterne.