we love queer love!
Greta & Valdin lag ein gutes Jahr auf meinem Stapel ungelesener Bücher, und jetzt frage ich mich nur eins: Warum habe ich das nicht früher gelesen? Es war so witzig und ich musste teilweise laut lachen, und das passiert mir beim Lesen echt selten.
Aber: Das Buch ist speziell. Es ist chaotisch, es ist wild, und es passiert irgendwie alles und gleichzeitig auch nichts. Einen klaren Plot zusammenzufassen ist beinahe unmöglich. Es gibt so viele Figuren, so viele Verwicklungen, dass ich stellenweise - trotz Personenregister - völlig den Überblick verloren habe
Wir befinden uns in Neuseeland (und im Laufe des Buchs gefühlt überall auf der Welt). Im Fokus stehen die Geschwister Greta und Valdin, die man in abwechselnden POVs durchs Leben begleitet, und ihre māori-russisch-katalanische Familie. Es gibt viel Liebe, Drama und Herzschmerz, aber auch eine wirklich herzerwärmende Familiendynamik, wo zwar alle etwas crazy, aber auch einfach sehr supportive sind und das war tatsächlich mal eine schöne und wholesome Abwechslung. Außerdem sind gefühlt alle Charaktere in diesem Buch queer und ich habs geliebt, dass kein großes Ding daraus gemacht wird (weder von der Autorin noch von den Figuren im Buch), sondern es eine Gegebenheit ist und alle einfach leben und lieben wie und wen sie wollen. 🌈
Die erste Hälfte des Buches war für mich ein echtes Highlight – super unterhaltsam und witzig. Gegen Ende wurde es etwas verworrener und hat für meinen Geschmack etwas nachgelassen. Aber trotzdem: Ich hab Greta & Valdin total gerne gelesen, und es könnte trotz kleiner Schwächen zu einem meiner Jahreshighlights werden!
Aber: Das Buch ist speziell. Es ist chaotisch, es ist wild, und es passiert irgendwie alles und gleichzeitig auch nichts. Einen klaren Plot zusammenzufassen ist beinahe unmöglich. Es gibt so viele Figuren, so viele Verwicklungen, dass ich stellenweise - trotz Personenregister - völlig den Überblick verloren habe
Wir befinden uns in Neuseeland (und im Laufe des Buchs gefühlt überall auf der Welt). Im Fokus stehen die Geschwister Greta und Valdin, die man in abwechselnden POVs durchs Leben begleitet, und ihre māori-russisch-katalanische Familie. Es gibt viel Liebe, Drama und Herzschmerz, aber auch eine wirklich herzerwärmende Familiendynamik, wo zwar alle etwas crazy, aber auch einfach sehr supportive sind und das war tatsächlich mal eine schöne und wholesome Abwechslung. Außerdem sind gefühlt alle Charaktere in diesem Buch queer und ich habs geliebt, dass kein großes Ding daraus gemacht wird (weder von der Autorin noch von den Figuren im Buch), sondern es eine Gegebenheit ist und alle einfach leben und lieben wie und wen sie wollen. 🌈
Die erste Hälfte des Buches war für mich ein echtes Highlight – super unterhaltsam und witzig. Gegen Ende wurde es etwas verworrener und hat für meinen Geschmack etwas nachgelassen. Aber trotzdem: Ich hab Greta & Valdin total gerne gelesen, und es könnte trotz kleiner Schwächen zu einem meiner Jahreshighlights werden!