weniger fesselnd als erwartet
Das Cover von Greta und Valdin ist wirklich ansprechend, und der rote Farbschnitt macht das Buch optisch zu einem Highlight. Inhaltlich konnte mich die Geschichte aber leider nicht ganz überzeugen.
Die Geschwister Greta und Valdin sind sympathische Protagonisten, die zusammen in Auckland leben, ihre Liebe zu Karaoke teilen und immer wieder unglückliche Entscheidungen in Sachen Liebe treffen. Valdin kommt nicht über seinen Ex Xabi hinweg, der inzwischen in Buenos Aires lebt, und Greta hat sich in ihre Kollegin Holly verliebt, die nicht einmal ihren Nachnamen richtig aussprechen kann.
Ich mochte die liebevolle, teils exzentrische Familie der beiden, doch die kulturellen Wurzeln waren mir manchmal fast zu vielschichtig – es wurde viel angeschnitten, aber nicht immer vertieft. Die Geschichte plätscherte für meinen Geschmack zu sehr vor sich hin, ohne wirkliche Höhepunkte.
Für Leser, die ruhige, charaktergetriebene Romane mögen, ist Greta und Valdin sicher eine gute Wahl. Mir fehlte allerdings das gewisse Etwas, das mich wirklich fesselt.
Die Geschwister Greta und Valdin sind sympathische Protagonisten, die zusammen in Auckland leben, ihre Liebe zu Karaoke teilen und immer wieder unglückliche Entscheidungen in Sachen Liebe treffen. Valdin kommt nicht über seinen Ex Xabi hinweg, der inzwischen in Buenos Aires lebt, und Greta hat sich in ihre Kollegin Holly verliebt, die nicht einmal ihren Nachnamen richtig aussprechen kann.
Ich mochte die liebevolle, teils exzentrische Familie der beiden, doch die kulturellen Wurzeln waren mir manchmal fast zu vielschichtig – es wurde viel angeschnitten, aber nicht immer vertieft. Die Geschichte plätscherte für meinen Geschmack zu sehr vor sich hin, ohne wirkliche Höhepunkte.
Für Leser, die ruhige, charaktergetriebene Romane mögen, ist Greta und Valdin sicher eine gute Wahl. Mir fehlte allerdings das gewisse Etwas, das mich wirklich fesselt.