Hoffentlich wiederholt sich die Geschichte nicht

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jackolino Avatar

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Maria, 16-jährige Waise und Pflegetochter bei einer Winzerfamilie in der Pfalz wird schon früh zu allen möglichen Arbeiten auf dem Hof herangezogen. Bei einem ihrer Botengänge lässt sie sich mit einem Bauern im Dorf, den sie eigentlich nur vom Sehen kennt, ein und – wie der Klappentext es andeutet, wird das nicht ohne Folgen für sie bleiben. Und damit zerstreuen sich wohl auch ihre großen persönlichen und beruflichen Hoffnungen, denn 17 Jahre später lebt sie nicht mehr und ihre Tochter ist immer noch als Pflegetochter bei derselben Familie.
Obwohl natürlich vieles offen bleibt, ahnt man schon, dass es ein Roman mit vielen Höhen und Tiefen werden wird und man fragt sich, ob denn ihre Tochter es schaffen wird, ihr Leben selbstbestimmter zu leben. Ich bin gespannt wie es weiter geht.