Schon vom ersten Teil „Grimm und Möhrchen- Ein Zesel zieht ein“ war ich schwer beeindruckt und auch diese Leseprobe zum neuen Buch hat mich absolut überzeugt. Die beiden Hauptfiguren, den sympathischen, verständnisvollen und geduldigen Buchhändler Grimm und seinen neuen Mitbewohner, den drolligen, frechen und liebenswerten Zesel Möhrchen, muss man einfach mögen. Das bunte Cover, auf dem Grimm und Zesel fröhlich schaukeln, macht sofort gute Laune. Überhaupt sind die farbenfrohen Bilder liebevoll detailliert gestaltet. Es gibt sehr viel darauf zu entdecken, man muss nur genauer hinschauen. Da hängt zum Beispiel ein Brief auf der Wäscheleine oder ein Vogel fliegt im Laden herum…
Stephanie Schneiders Umgang mit der Sprache gefällt mir. Sie erzählt kindgemäß, „zeitlos klar“, gut verständlich, ausdrucksstark und bildhaft. Schon am Buchtitel „Grimm und Möhrchen“ wird deutlich, dass die Autorin gerne mit Sprache und Worten spielt, klingt Grimm und Möhrchen doch verdächtig nach Grimms Märchen.
Für mich sind die Abenteuer von Grimm und Möhrchen aber auch märchenhaft schön. Die beiden nutzen jeden Tag und machen das Beste daraus. Auch von schlechtem Wetter lassen sie sich nicht unterkriegen. Grimm und Möhrchen brauchen nicht viel Action. Ein ruhiger Vorlesetag wird bei ihnen zu einem ganz besonderen Abenteuer. Beim Lesen der Geschichte spüre ich selbst die behagliche Atmosphäre, die bei Grimm und Möhrchen herrscht, und möchte am liebsten sofort selbst so einen Tag nur mit Büchern, Kakao und ganz viel Gemütlichkeit genießen. Lesen ist Magie, das machen Möhrchen und Grimm an ihrem Vorlesetag sehr deutlich. Grimm schreibt jeden Tag auf, was er mit Möhrchen erlebt. Dass Möhrchen und Grimm Hauptfiguren in ihrem eigenen Geschichtenbuch sind, gefällt mir sehr. „Ein Buch im Buch“ also und oft schreibt ja das Leben die schönsten Geschichten. Grimm bringt auf den Punkt, was Geschichten ausmachen: »In Geschichten ist alles erlaubt und nichts unmöglich. Da darf jeder so sein, wie es ihm gefällt.« So ist es.
Im ersten Kapitel wird noch mal daran erinnert, was Grimm und Möhrchen im ersten Band bereits gemeinsam alles erlebt haben. So ist das Buch sicher auch für „Neulinge“ gut zu verstehen.
Meine Kinder, sechs und vier Jahre alt, waren wie ich vom ersten Band restlos begeistert. Wir wären sehr gerne dabei, wenn Grimm und Möhrchen erneut jeden Tag zum Abenteuer machen und ihren kleinen Leserinnen und Lesern zeigen, dass alle Tage, alle Jahreszeiten ihren ganz eigenen Zauber haben. Man muss ihn nur sehen lernen.
Stephanie Schneiders Umgang mit der Sprache gefällt mir. Sie erzählt kindgemäß, „zeitlos klar“, gut verständlich, ausdrucksstark und bildhaft. Schon am Buchtitel „Grimm und Möhrchen“ wird deutlich, dass die Autorin gerne mit Sprache und Worten spielt, klingt Grimm und Möhrchen doch verdächtig nach Grimms Märchen.
Für mich sind die Abenteuer von Grimm und Möhrchen aber auch märchenhaft schön. Die beiden nutzen jeden Tag und machen das Beste daraus. Auch von schlechtem Wetter lassen sie sich nicht unterkriegen. Grimm und Möhrchen brauchen nicht viel Action. Ein ruhiger Vorlesetag wird bei ihnen zu einem ganz besonderen Abenteuer. Beim Lesen der Geschichte spüre ich selbst die behagliche Atmosphäre, die bei Grimm und Möhrchen herrscht, und möchte am liebsten sofort selbst so einen Tag nur mit Büchern, Kakao und ganz viel Gemütlichkeit genießen. Lesen ist Magie, das machen Möhrchen und Grimm an ihrem Vorlesetag sehr deutlich. Grimm schreibt jeden Tag auf, was er mit Möhrchen erlebt. Dass Möhrchen und Grimm Hauptfiguren in ihrem eigenen Geschichtenbuch sind, gefällt mir sehr. „Ein Buch im Buch“ also und oft schreibt ja das Leben die schönsten Geschichten. Grimm bringt auf den Punkt, was Geschichten ausmachen: »In Geschichten ist alles erlaubt und nichts unmöglich. Da darf jeder so sein, wie es ihm gefällt.« So ist es.
Im ersten Kapitel wird noch mal daran erinnert, was Grimm und Möhrchen im ersten Band bereits gemeinsam alles erlebt haben. So ist das Buch sicher auch für „Neulinge“ gut zu verstehen.
Meine Kinder, sechs und vier Jahre alt, waren wie ich vom ersten Band restlos begeistert. Wir wären sehr gerne dabei, wenn Grimm und Möhrchen erneut jeden Tag zum Abenteuer machen und ihren kleinen Leserinnen und Lesern zeigen, dass alle Tage, alle Jahreszeiten ihren ganz eigenen Zauber haben. Man muss ihn nur sehen lernen.