Das Cover und die Gestaltung haben uns direkt angesprochen. Deshalb haben wir uns auch zum Vorgelesen beworben. Uns, das sind mein 6-jähriger Sohn und seine Mama.
Schon die ersten Kapitel versprechen einige Lacher und komische bis manchmal auch eigenartige Szenen. Dass einem Tier der Kopf abgebissen wird, hat meinen Sohn anfangs ziemlich verwirrt und schockiert - als ich ihm erklärt habe, dass das einfach eine "Quatschgeschichte" ist, konnte er sich wieder gut darauf einlassen.
Man muss den schwarzen Humor schon mögen und der Sarkasmus ist an einigen Stellen nicht besonders kinngerecht. Das fällt zumindest meinen Kindern, die diesbezüglich noch keine rechte Vorstellung haben, aber nicht weiter auf - und für den erwachsenen Vorleser ist es trotz des Kinderbuch-Charakters amüsant und unterhaltsam.
Die Figuren sind allesamt witzig und wir haben die meisten (außer die Bösewichte natürlich) sehr lieb gewonnen. Die Geschichte driftet auch nicht zu sehr ins Moralische ab, obwohl durchaus ein tieferer Sinn zu erkennen ist. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es gibt schon genug (Kinder)Bücher, die den moralischen Zeigefinger sehr hoch heben - da darf es ruhig auch mal rasanter und lustiger zugehen, ohne das Leben ganz so ernst zu nehmen.
Die Zeichnungen im Buch haben uns ebenfalls sehr gut gefallen, dass sie ausschließlich schwarz-weiß sind, hat dabei überhaupt nicht gestört.
Erik Dynamit hätten wir nicht unbedingt gebraucht, vor allem weil mein Sohn die "Zwischenrufe" nicht so recht verstanden hat. Er hat aber auch nicht gestört.
Die Exkurse, wie zum Beispiel der zum Eichhörnchen-Volkssport "Baumboink" fand ich persönlich wiederum sehr gelungen und amüsant, auch wenn die für Kinder ebenfalls eher schwer zu verstehen sind.
Einzig stören fand ich manche Ausdrucksweisen, die ich für Kinder nicht besonders passend finde. Aber darüber kann ich angesichts der gesamten Geschichte hinwegsehen, denn die hat einfach nur eine Menge Spaß gemacht.
Wir hoffen jedenfalls auf eine Fortsetzung mit Nancy und Ted.
Schon die ersten Kapitel versprechen einige Lacher und komische bis manchmal auch eigenartige Szenen. Dass einem Tier der Kopf abgebissen wird, hat meinen Sohn anfangs ziemlich verwirrt und schockiert - als ich ihm erklärt habe, dass das einfach eine "Quatschgeschichte" ist, konnte er sich wieder gut darauf einlassen.
Man muss den schwarzen Humor schon mögen und der Sarkasmus ist an einigen Stellen nicht besonders kinngerecht. Das fällt zumindest meinen Kindern, die diesbezüglich noch keine rechte Vorstellung haben, aber nicht weiter auf - und für den erwachsenen Vorleser ist es trotz des Kinderbuch-Charakters amüsant und unterhaltsam.
Die Figuren sind allesamt witzig und wir haben die meisten (außer die Bösewichte natürlich) sehr lieb gewonnen. Die Geschichte driftet auch nicht zu sehr ins Moralische ab, obwohl durchaus ein tieferer Sinn zu erkennen ist. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es gibt schon genug (Kinder)Bücher, die den moralischen Zeigefinger sehr hoch heben - da darf es ruhig auch mal rasanter und lustiger zugehen, ohne das Leben ganz so ernst zu nehmen.
Die Zeichnungen im Buch haben uns ebenfalls sehr gut gefallen, dass sie ausschließlich schwarz-weiß sind, hat dabei überhaupt nicht gestört.
Erik Dynamit hätten wir nicht unbedingt gebraucht, vor allem weil mein Sohn die "Zwischenrufe" nicht so recht verstanden hat. Er hat aber auch nicht gestört.
Die Exkurse, wie zum Beispiel der zum Eichhörnchen-Volkssport "Baumboink" fand ich persönlich wiederum sehr gelungen und amüsant, auch wenn die für Kinder ebenfalls eher schwer zu verstehen sind.
Einzig stören fand ich manche Ausdrucksweisen, die ich für Kinder nicht besonders passend finde. Aber darüber kann ich angesichts der gesamten Geschichte hinwegsehen, denn die hat einfach nur eine Menge Spaß gemacht.
Wir hoffen jedenfalls auf eine Fortsetzung mit Nancy und Ted.