Für kleine Grusel-Freunde
"Gruselgeschichten" von Michael Petrowitz, wunderbar illustriert von Michael Bayer, ist zweifellos eine bezaubernde Ergänzung für die Bücherregale von Leseanfängern. Als Teil der "Leserabe 1. Lesestufe" aus dem Ravensburger Verlag schafft es das Buch größtenteils, eine kindgerechte Mischung aus Spannung und Spaß zu bieten, die junge Leser zum Weiterlesen motiviert.
Die größte Stärke des Buches liegt eindeutig in seiner zugänglichen Sprache und den fesselnden Illustrationen. Die Sätze in dem Buch sind größtenteils leicht zu verstehen, kurz und gut formuliert und somit perfekt auf die Lesestufe der 1. Klasse zugeschnitten sind. Dies wird durch die große Schrift und das übersichtliche Layout optimal unterstützt, sodass der Lesefluss kaum gestört wird. Michael Bayers farbenfrohe und humorvolle Zeichnungen sind ein absolutes Highlight. Sie sind nicht nur optisch ansprechend, sondern erleichtern auch das Textverständnis erheblich und laden dazu ein, die Geschichten immer wieder neu zu entdecken.
Die Geschichten selbst sind überwiegend fantasievoll und unterhaltsam. Szenarien wie eine Vampirin, die Bananenmilch trinkt, oder ein Fußballspiel zwischen Zombies und Skeletten sind herrliche Ideen, die Kinder zum Schmunzeln bringen und die Gruselthematik geschickt entschärfen. Hier zeigt sich die Empfehlung der Stiftung Lesen und die Listung bei Antolin als absolut gerechtfertigt, da das Buch zweifellos motivierend für das selbstständige Lesen wirkt.
Jedoch gibt es, wie bei den meisten Büchern, auch kleine Aspekte, die verbesserungsfähig wären. Manchmal wirken die Geschichten etwas abrupt beendet, was dem Lesevergnügen kurz einen kleinen Dämpfer versetzen kann. Ein, zwei Geschichten könnten zudem noch ein Quäntchen mehr "Grusel" vertragen, um dem Buchtitel wirklich gerecht zu werden, ohne dabei die kindgerechte Grenze zu überschreiten. Diese Punkte sind aber wirklich nur kleine Randnotizen im Gesamtbild.
Alles in allem ist "Gruselgeschichten" eine sehr empfehlenswerte Lektüre für alle Leseanfänger.
Die größte Stärke des Buches liegt eindeutig in seiner zugänglichen Sprache und den fesselnden Illustrationen. Die Sätze in dem Buch sind größtenteils leicht zu verstehen, kurz und gut formuliert und somit perfekt auf die Lesestufe der 1. Klasse zugeschnitten sind. Dies wird durch die große Schrift und das übersichtliche Layout optimal unterstützt, sodass der Lesefluss kaum gestört wird. Michael Bayers farbenfrohe und humorvolle Zeichnungen sind ein absolutes Highlight. Sie sind nicht nur optisch ansprechend, sondern erleichtern auch das Textverständnis erheblich und laden dazu ein, die Geschichten immer wieder neu zu entdecken.
Die Geschichten selbst sind überwiegend fantasievoll und unterhaltsam. Szenarien wie eine Vampirin, die Bananenmilch trinkt, oder ein Fußballspiel zwischen Zombies und Skeletten sind herrliche Ideen, die Kinder zum Schmunzeln bringen und die Gruselthematik geschickt entschärfen. Hier zeigt sich die Empfehlung der Stiftung Lesen und die Listung bei Antolin als absolut gerechtfertigt, da das Buch zweifellos motivierend für das selbstständige Lesen wirkt.
Jedoch gibt es, wie bei den meisten Büchern, auch kleine Aspekte, die verbesserungsfähig wären. Manchmal wirken die Geschichten etwas abrupt beendet, was dem Lesevergnügen kurz einen kleinen Dämpfer versetzen kann. Ein, zwei Geschichten könnten zudem noch ein Quäntchen mehr "Grusel" vertragen, um dem Buchtitel wirklich gerecht zu werden, ohne dabei die kindgerechte Grenze zu überschreiten. Diese Punkte sind aber wirklich nur kleine Randnotizen im Gesamtbild.
Alles in allem ist "Gruselgeschichten" eine sehr empfehlenswerte Lektüre für alle Leseanfänger.