Es scheint zur Zeit in zu sein (oder sagt man/ frau heute en vogue) Bücher zu schreiben die kurz nach dem ersten Weltkrieg spielen. So auch Gut Erlenhof mit dem Untertitel " Margaretas Traum". Doch wenn es gut geschrieben ist, was soll es !
Und es ist gut geschrieben! Die Charaktere kommen gut rüber besonders hat es mir die Großmutter Ilsegard angetan, die mit ihrem ironischen, manchmal bissigen Ton Leben in die Familie bringt. Sie erinnert mich stark an die Großmutter in Downton Abbey. Auch die anderen Figuren kommen gut rüber, etwas die zwölfjährige Carla, von der Mutter gegängelt aber von den Schwestern verstanden und die Männer: in alten Bahnen denkend und geistig rückständig. Wie das wohl weitergeht?
Und es ist gut geschrieben! Die Charaktere kommen gut rüber besonders hat es mir die Großmutter Ilsegard angetan, die mit ihrem ironischen, manchmal bissigen Ton Leben in die Familie bringt. Sie erinnert mich stark an die Großmutter in Downton Abbey. Auch die anderen Figuren kommen gut rüber, etwas die zwölfjährige Carla, von der Mutter gegängelt aber von den Schwestern verstanden und die Männer: in alten Bahnen denkend und geistig rückständig. Wie das wohl weitergeht?