Auch der 4. Teil um Gut Greifenau und seine Bewohner ist ein gelungenes Buch und sorgt für spannende und entspannende Lesestunden.
Es ist das Jahr 1919 und auf dem Gut kämpft man mit den Folgen von Misswirtschaft und Krieg. Aber nicht nur diese machen den Bewohnern zu schaffen, sondern auch die persönlichen Schicksalsschläge bei den Herrschaften, als auch bei den Dienstboten.
Das Buch ist auch wieder gekennzeichnet durch ein Wechselbad der Gefühle und man leidet und hofft mit den Hauptdarstellern, denn kaum wendet sich an einer Stelle wieder etwas zum Guten, passiert an anderer Stelle wieder ein Rückschlag.
Dieser Band spielt in der Zeit der Weimarer Republik und es ist in dieser Zeit für alle nicht einfach sein Leben zu meistern. Durch den tollen Schreibstil kann man genau diese Entbehrungen nachvollziehen und man bekommt ein sehr anschauliches Geschehen beschrieben.
Mir hat besonders gefallen, wie die Autorin diesen Zeitabschnitt mit seinen Merkmalen detailgetreu hat aufleben lassen.
Gut Greifenau ist eine Fortsetzung wert !
Es ist das Jahr 1919 und auf dem Gut kämpft man mit den Folgen von Misswirtschaft und Krieg. Aber nicht nur diese machen den Bewohnern zu schaffen, sondern auch die persönlichen Schicksalsschläge bei den Herrschaften, als auch bei den Dienstboten.
Das Buch ist auch wieder gekennzeichnet durch ein Wechselbad der Gefühle und man leidet und hofft mit den Hauptdarstellern, denn kaum wendet sich an einer Stelle wieder etwas zum Guten, passiert an anderer Stelle wieder ein Rückschlag.
Dieser Band spielt in der Zeit der Weimarer Republik und es ist in dieser Zeit für alle nicht einfach sein Leben zu meistern. Durch den tollen Schreibstil kann man genau diese Entbehrungen nachvollziehen und man bekommt ein sehr anschauliches Geschehen beschrieben.
Mir hat besonders gefallen, wie die Autorin diesen Zeitabschnitt mit seinen Merkmalen detailgetreu hat aufleben lassen.
Gut Greifenau ist eine Fortsetzung wert !