Angesprochen hat mich das Buch vor allem, weil mich seit kurzem die 20er-Jahre sehr interessieren. Blöd von mir allerdings war, das Buch lesen zu wollen, ohne die Vorgänger-Bände zu kennen. Da es bereits der vierte Teil der Reihe ist, hatte ich immer das Gefühl mir fehlt etwas. Ich denke, man kann das Buch dennoch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Aber größeres Verständnis und vor allem mehr Spaß am Buch ist dann gegeben, wenn man alle Bände kennt. Im Normalfall beginnt man ja auch mit Band 1 ;)
Am schönsten finde ich dabei das Cover. Das Mädchen fängt den Flair schön ein und von den Covern dieser Reihe gefällt mir auch das vorliegende mit am meisten. Es ist schon sehr glamourös und ein richtiger Blickfang.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht so schwer, da die Wortwahl der Autorin weich und fließend ist. Der Schreibstil selbst gefällt mir dabei sehr gut, wenn er auch anfangs noch wenig spannend und einnehmend war.
Die Autorin sagt selbst, sie konzentriert sich nicht auf die historischen Begebenheiten, und bindet sie nur im Hintergrund ein. Das ist ihr aber ganz gut gelungen, finde ich.
Die Figuren haben mir gut gefallen, auch wenn ich mich nicht richtig identifizieren konnte, da die verschiedenen Persönlichkeiten bereit gefächert waren. Allerdings mag ich es eigentlich lieber, wenn man sich auf ein paar wenige Protagonisten beschränkt. Aber bei einem Familienepos erwarte ich auch nichts anderes. Trotzdem war mir die Geschichte an vielerlei Stellen zu langatmig und etwas kürzer hätte das Buch sein können. Kann aber auch sein, dass gerade das das charakterisierende des Schreibstils der Autorin ist. Das kann ich leider schlecht beurteilen, weil es mein erstes Buch der Autorin ist. Rückblickend betrachtet wäre es sicher besser gewesen, mit dem ersten Band zu starten, da ich die ganzen Verknüpfungen und Konstellationen und vor allem auch die Vergangenheit der einzelnen Leute so hätte besser nachvollziehen können.
Am schönsten finde ich dabei das Cover. Das Mädchen fängt den Flair schön ein und von den Covern dieser Reihe gefällt mir auch das vorliegende mit am meisten. Es ist schon sehr glamourös und ein richtiger Blickfang.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht so schwer, da die Wortwahl der Autorin weich und fließend ist. Der Schreibstil selbst gefällt mir dabei sehr gut, wenn er auch anfangs noch wenig spannend und einnehmend war.
Die Autorin sagt selbst, sie konzentriert sich nicht auf die historischen Begebenheiten, und bindet sie nur im Hintergrund ein. Das ist ihr aber ganz gut gelungen, finde ich.
Die Figuren haben mir gut gefallen, auch wenn ich mich nicht richtig identifizieren konnte, da die verschiedenen Persönlichkeiten bereit gefächert waren. Allerdings mag ich es eigentlich lieber, wenn man sich auf ein paar wenige Protagonisten beschränkt. Aber bei einem Familienepos erwarte ich auch nichts anderes. Trotzdem war mir die Geschichte an vielerlei Stellen zu langatmig und etwas kürzer hätte das Buch sein können. Kann aber auch sein, dass gerade das das charakterisierende des Schreibstils der Autorin ist. Das kann ich leider schlecht beurteilen, weil es mein erstes Buch der Autorin ist. Rückblickend betrachtet wäre es sicher besser gewesen, mit dem ersten Band zu starten, da ich die ganzen Verknüpfungen und Konstellationen und vor allem auch die Vergangenheit der einzelnen Leute so hätte besser nachvollziehen können.