Ein Greifenau Roman mit Untertitel " Silberstreif"
Auf den ersten Seiten ist die vollständige Übersicht über die vorkommenden Personen wertvoll. Beeindrucken ist die oft äußert genaue Beschreibung von Räumlichkeiten, Ländereien usw. Der Klassenunterschied zwischen z.B. Arbeitern, Mittelschicht und in diesem Roman Gutsherren und Graf wird sehr wirklichkeitsnah für die Zeit vor der Inflation, während und danach eerzhählt.
Die Rolle der Frauen, die während dieser Zeit im stärker wurde, wird z.B. mit dem Studium zur Ärztin klar dargelegt. Verwirrend ist manchmal die Vielzahlt der Schickzahle aber irgendwie zusammen ergeben sie doch ein Bild über die damalige Zeit. Die Verschuldung der Gutsherren, die überaus große Not der Bediensteten aber auch wie Spekulatentum sich hervortat, lässt einem immer wueder Neugierig werden. Trotz der vielen (540) Seiten ein kurzweiliger Roman.
Auf den ersten Seiten ist die vollständige Übersicht über die vorkommenden Personen wertvoll. Beeindrucken ist die oft äußert genaue Beschreibung von Räumlichkeiten, Ländereien usw. Der Klassenunterschied zwischen z.B. Arbeitern, Mittelschicht und in diesem Roman Gutsherren und Graf wird sehr wirklichkeitsnah für die Zeit vor der Inflation, während und danach eerzhählt.
Die Rolle der Frauen, die während dieser Zeit im stärker wurde, wird z.B. mit dem Studium zur Ärztin klar dargelegt. Verwirrend ist manchmal die Vielzahlt der Schickzahle aber irgendwie zusammen ergeben sie doch ein Bild über die damalige Zeit. Die Verschuldung der Gutsherren, die überaus große Not der Bediensteten aber auch wie Spekulatentum sich hervortat, lässt einem immer wueder Neugierig werden. Trotz der vielen (540) Seiten ein kurzweiliger Roman.